Amazon.es:Opiniones de clientes: LincPlus Ordenador portátil P2 de 14 pulgadas Intel Celeron N3350 4 GB RAM 64 GB eMMC delgado metal Windows 10 S Netbook QWERTZ DE teclado Ultrabook
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Opiniones de clientes

3,8 de 5 estrellas
3,8 de 5
873 valoraciones globales
5 estrellas
47%
4 estrellas
21%
3 estrellas
11%
2 estrellas
7%
1 estrella
14%
LincPlus Ordenador portátil P2 de 14 pulgadas Intel Celeron N3350 4 GB RAM 64 GB eMMC delgado metal Windows 10 S Netbook QWERTZ DE teclado Ultrabook

LincPlus Ordenador portátil P2 de 14 pulgadas Intel Celeron N3350 4 GB RAM 64 GB eMMC delgado metal Windows 10 S Netbook QWERTZ DE teclado Ultrabook

porLincPlus
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Lesebär
4,0 de 5 estrellas Schwachpunkt Prozessor... Preis/Leistung = top
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 20 de febrero de 2020
Compra verificada
Das P2 sieht rein äußerlich klasse aus. Würde man man einen Apfel drauf kleben, würde niemand den Unterschied merken (siehe Bilder). Positiv sind am Notebook die folgenden Punkte:
• Kein Branding: Auf dem Laptop ist keine Markennamen abgedruckt. Finde ich super. Das war auch ein weiterer Kaufgrund für mich.
• Bildschirmauflösung ist sehr gut und das Display ist hell.
• Alles funktioniert.
• Der Akku hält bei mir ewig (getestet mit Linux). Beim einschalten zeigt er tatsächlich etwas mehr als 8 h an. Am Ende werden es bei durchschnittlichen Gebrauch vermutlich 4 Stunden sein. Bei starker Belastung wird es vermutlich noch kürzer sein (siehe Rezensionen der anderen Käufer hier auf Amazon). Zuviel sollte man nicht erwarten.
Zu den Nachteilen:
• Der Prozessor: Dieser kommt sehr schnell an seine Grenzen. Ein Browser mit zwei oder drei Tabs geöffnet, eine erste Datensynchronisierung mit der Cloud und schon ist die CPU-Auslastung auf 100%. Ich dachte eher, dass der geringe Arbeitsspeicher problematisch sein wird. Auch bei einer Präsentation mit Impress über USB-C auf HDMI kommt das Notebook schnell an seine Grenzen. Alles reagiert etwas verzögert. Das liegt vermutlich an der „Grafikkarte“ die Prozessorauslastung war gerade mal bei 11%.
Verschiedenes:
• Die Tastatur ist aufgrund der großen freien Flächen zwischen den Tasten gewöhnungsbedürftig. Das Klappern ist auch nicht meins. Aber jede Standardtastatur klingt so.
• Die Lautsprecher sind da. Mehr aber auch nicht. Zum gelegentlich Musik hören sind sie ausreichend. Aber sicherlich kein Hochgenuss.
Als tägliches Notebook würde ich es sicherlich nicht einsetzten. Hier kommt man bei Multitasking sehr schnell an seine Grenzen. Aber es funktioniert und wenn man Geduld mitbringt, sollte das auch kein Problem sein. Ich werde es die Tage nun testen und sehen, ob es für den Alltag (Coding, Surfen, E-Mails, Textarbeit, etwas Musik, und Spielereien in der Konsole) reicht.

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LINUX INSTALLATION

Installation von KDE neon Linux. Ich habe mir das Notebook als ein reines Linux-Notebook gekauft. Normalerweise läuft Linux bei mir auf einem Tower-PC. Ab und zu ist es ganz hilfreich unterwegs Linux nutzen zu können. Ein Dual-Boot System auf meinen vorhandenen Rechnern wollte ich nicht. Das installierte Windows benötige ich auf diesem Notebook nicht. Die gesamte Hardware funktioniert OutoftheBox (Bluetooth, WLAN, Cam, Audio, Netzwerkdrucker etc.). Auch die vorbelegten Tasten für die Lautstärke und die Helligkeit lassen sich bedienen. Standby funktioniert ebenfalls und am nächsten Tag ist der Akku immer noch gut geladen (da sind mir durchaus andere Zeiten bekannt).
Zur Installation: Ich habe zunächst KDE neon mit einer Live-CD getestet. Anschließend eine neue 256 SSD verbaut. Das Windows bleibt erst mal drauf, falls das Notebook für den geplanten Einsatz untauglich ist. Die 64GB eMMC benötige ich nicht. Am Ende soll das Notebook von der neuen SSD starten und die alte soll nicht weiter beachtet werden. Bei bedarf kann man später wieder auf die 64 GB eMMC umschalten und Linux entfernen.
Zur Installation muss zunächst unter BIOS CSM (Compatibility Support Modules) aktiviert werden (siehe Bild) Andernfalls booted das Notebook nicht von einer externen Quelle. Ins BIOS kommt man mit der Taste „Entf.“ (Entfernen) die man wie üblich mehrmals bei starten drückt bis das BIOS erscheint. Zur Auswahl des Bootmenüs (ohne direkt ins BIOS gehen zu müssen) drückt man Fn und mehrmals F7. Nach Anfrage beim Hersteller hieß es, man soll zusätzlich die folgenden Umstellungen in Bios vornehmen: 1."Advanced->CPU Configuration->Monitor Mwait" to "Disabled"; 2."Chipset->South Cluster Configuration->Miscellaneous Configuation->8254 Clock Gating" to "Disabled". Auf die Funktionsfähigkeit und Leistung hatte dies bei mir aber keine Auswirkung. Anschließend muss man unter „Boot“ (im BIOS) zunächst den USB-Stick oder das externe CD-Laufwerk auf die Nummer 1 der Bootreihenfolge setzen und anschließend speichern. Nach dem Neustart bootet Linux vom USB-Stick. Den Bootloader habe ich bei der Installation auf die neue SSD gepackt. Einmal manuelle Partitionierung wählen (Btrfs, eine Partition für Home, eine für das System (/) und etwas für die Auslagerungen Swap). Nach der Installation in BIOS die SSD auf die Nummer 1 der Bootreihenfolge setzen. Bei der Installation braucht man ggf. zu Beginn eine externe USB-Tastatur. Da die eingebaute zunächst nicht funktioniert. Nachdem Neustart und dem Ausstellen von CSM war die Tastatur auch im Bootmanager und in BIOS wieder aktiv.
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Update: Nach intensiven Test ist mir der Prozessor und der Arbeitsspeicher doch deutlich zu schwach. Für Multitasking reicht die Ausstattung einfach nicht aus...
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Lesebär
4,0 de 5 estrellas Schwachpunkt Prozessor... Preis/Leistung = top
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 20 de febrero de 2020
Das P2 sieht rein äußerlich klasse aus. Würde man man einen Apfel drauf kleben, würde niemand den Unterschied merken (siehe Bilder). Positiv sind am Notebook die folgenden Punkte:
• Kein Branding: Auf dem Laptop ist keine Markennamen abgedruckt. Finde ich super. Das war auch ein weiterer Kaufgrund für mich.
• Bildschirmauflösung ist sehr gut und das Display ist hell.
• Alles funktioniert.
• Der Akku hält bei mir ewig (getestet mit Linux). Beim einschalten zeigt er tatsächlich etwas mehr als 8 h an. Am Ende werden es bei durchschnittlichen Gebrauch vermutlich 4 Stunden sein. Bei starker Belastung wird es vermutlich noch kürzer sein (siehe Rezensionen der anderen Käufer hier auf Amazon). Zuviel sollte man nicht erwarten.
Zu den Nachteilen:
• Der Prozessor: Dieser kommt sehr schnell an seine Grenzen. Ein Browser mit zwei oder drei Tabs geöffnet, eine erste Datensynchronisierung mit der Cloud und schon ist die CPU-Auslastung auf 100%. Ich dachte eher, dass der geringe Arbeitsspeicher problematisch sein wird. Auch bei einer Präsentation mit Impress über USB-C auf HDMI kommt das Notebook schnell an seine Grenzen. Alles reagiert etwas verzögert. Das liegt vermutlich an der „Grafikkarte“ die Prozessorauslastung war gerade mal bei 11%.
Verschiedenes:
• Die Tastatur ist aufgrund der großen freien Flächen zwischen den Tasten gewöhnungsbedürftig. Das Klappern ist auch nicht meins. Aber jede Standardtastatur klingt so.
• Die Lautsprecher sind da. Mehr aber auch nicht. Zum gelegentlich Musik hören sind sie ausreichend. Aber sicherlich kein Hochgenuss.
Als tägliches Notebook würde ich es sicherlich nicht einsetzten. Hier kommt man bei Multitasking sehr schnell an seine Grenzen. Aber es funktioniert und wenn man Geduld mitbringt, sollte das auch kein Problem sein. Ich werde es die Tage nun testen und sehen, ob es für den Alltag (Coding, Surfen, E-Mails, Textarbeit, etwas Musik, und Spielereien in der Konsole) reicht.

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LINUX INSTALLATION

Installation von KDE neon Linux. Ich habe mir das Notebook als ein reines Linux-Notebook gekauft. Normalerweise läuft Linux bei mir auf einem Tower-PC. Ab und zu ist es ganz hilfreich unterwegs Linux nutzen zu können. Ein Dual-Boot System auf meinen vorhandenen Rechnern wollte ich nicht. Das installierte Windows benötige ich auf diesem Notebook nicht. Die gesamte Hardware funktioniert OutoftheBox (Bluetooth, WLAN, Cam, Audio, Netzwerkdrucker etc.). Auch die vorbelegten Tasten für die Lautstärke und die Helligkeit lassen sich bedienen. Standby funktioniert ebenfalls und am nächsten Tag ist der Akku immer noch gut geladen (da sind mir durchaus andere Zeiten bekannt).
Zur Installation: Ich habe zunächst KDE neon mit einer Live-CD getestet. Anschließend eine neue 256 SSD verbaut. Das Windows bleibt erst mal drauf, falls das Notebook für den geplanten Einsatz untauglich ist. Die 64GB eMMC benötige ich nicht. Am Ende soll das Notebook von der neuen SSD starten und die alte soll nicht weiter beachtet werden. Bei bedarf kann man später wieder auf die 64 GB eMMC umschalten und Linux entfernen.
Zur Installation muss zunächst unter BIOS CSM (Compatibility Support Modules) aktiviert werden (siehe Bild) Andernfalls booted das Notebook nicht von einer externen Quelle. Ins BIOS kommt man mit der Taste „Entf.“ (Entfernen) die man wie üblich mehrmals bei starten drückt bis das BIOS erscheint. Zur Auswahl des Bootmenüs (ohne direkt ins BIOS gehen zu müssen) drückt man Fn und mehrmals F7. Nach Anfrage beim Hersteller hieß es, man soll zusätzlich die folgenden Umstellungen in Bios vornehmen: 1."Advanced->CPU Configuration->Monitor Mwait" to "Disabled"; 2."Chipset->South Cluster Configuration->Miscellaneous Configuation->8254 Clock Gating" to "Disabled". Auf die Funktionsfähigkeit und Leistung hatte dies bei mir aber keine Auswirkung. Anschließend muss man unter „Boot“ (im BIOS) zunächst den USB-Stick oder das externe CD-Laufwerk auf die Nummer 1 der Bootreihenfolge setzen und anschließend speichern. Nach dem Neustart bootet Linux vom USB-Stick. Den Bootloader habe ich bei der Installation auf die neue SSD gepackt. Einmal manuelle Partitionierung wählen (Btrfs, eine Partition für Home, eine für das System (/) und etwas für die Auslagerungen Swap). Nach der Installation in BIOS die SSD auf die Nummer 1 der Bootreihenfolge setzen. Bei der Installation braucht man ggf. zu Beginn eine externe USB-Tastatur. Da die eingebaute zunächst nicht funktioniert. Nachdem Neustart und dem Ausstellen von CSM war die Tastatur auch im Bootmanager und in BIOS wieder aktiv.
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Update: Nach intensiven Test ist mir der Prozessor und der Arbeitsspeicher doch deutlich zu schwach. Für Multitasking reicht die Ausstattung einfach nicht aus...
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Julian
4,0 de 5 estrellas Super Optik und Haptik und für den Preis echt cool, aber mit deutlichen Schwächen
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 13 de febrero de 2020
Compra verificada
Ich finde das Laptop für den Preis echt super. Das Gehäuse ist aus einer Metalllegierung und wirkt wirklich sehr hochwertig. Ich habe sonst meist nur Apple Produkte, benötige aber selten für eine Applikation einen Windows Rechner mit geringen Anforderungen und ich wollte kein Boot Camp nutzen. Da wollte ich mir nicht den gesamten Arbeitsplatz mit einem hässlichen Gerät verschandeln und dafür ist das Gerät echt top.

Der Akku hält recht lang, auf jeden Fall mehrere Stunden. Ob er einen ganzen Arbeitstag aushält weiß ich nicht, aber für meine Zwecke reicht es aus.

Vor allem muss man nicht das mitgelieferte Ladekabel nutzen, sondern er lädt auch über jedes andere USB-C Ladegerät, was für mich der ausschlaggebende Grund ist ihn auch zu behalten trotz der anderen Schwächen, da er sich gut in meine Infrastruktur einfügt.

Die Hardware ist schon wirklich extrem langsam und selbst meine Applikation, die sehr geringe Leistungsanforderungen hat läuft leider nicht besonders schnell. Daher ist das wahrscheinlich schon so das langsamste was man kriegen kann, auf dem noch irgendwie die eine oder andere aktuelle Applikation gerade so läuft.

Die Tastatur finde ich super. Damit habe ich keine Probleme.

Toll auch, dass man den Festplatten-Speicher so einfach erweitern kann.

Das Touchpad ist allerdings wirklich Schrott! Fällt mir natürlich schwer, es jetzt nicht mit einem MacBook zu vergleichen, aber auch andere Trackpads von normal teuren PCs sind um Welten besser. Ständig verspringt mir der Cursor und drückt, wo er nicht drücken soll. Zusammen mit der Langsamkeit des ganzen Systems ist es für mich schon eine Geduldsprobe, da ich dann erstmal 10 Sekunden warten muss, ob sich jetzt die App öffnet oder nicht und ob es die richtige war. Ich hätte es aus diesem Grund fast zurückgeschickt, weil es ganz einfach Schrott aus meiner Sicht ist. Auch weiß ich nicht, ob es jetzt geklickt hat oder nicht. Im Zweifel drücke ich dann 5 bis 6 Mal und es dauert dann eine Minute bis sich 2-3 Explorer Fenster öffnen. Es ist schon echt grausam. Aber da ich es nicht so häufig nutzen werde, toleriere ich es mal. Wenn die Applikation läuft ist alles einigermaßen handlebar. Außerdem kann man ja im Notfall eine externe Maus/Trackpad nutzen.

Das Display genügt mir, allerdings nur, weil ich das Laptop sehr selten und dann auch nur für ein paar Minuten oder mal wenige Stunden benötige. Helligkeit finde ich gut, aber die Auflösung und die Schärfe ist einfach nur matschig und es tut mir in den Augen weh. Aber ich finde für den Preis, ist es ein vollkommen akzeptables Gesamtpaket für mich. Und ich bin ja Retina Displays gewohnt. Wer das nicht gewohnt ist, dem fällt das vielleicht nicht auf. Das kann ich nicht beurteilen.

Mein direkter Vergleich ist ein fast 4000 EUR teures aktuelles MacBook pro. Und ich finde dafür schlägt sich dieses 279 EUR Gerät wahnsinnig gut!
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Mario Bräuer
3,0 de 5 estrellas wlan
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 11 de mayo de 2023
Compra verificada
hallo! am 22.04.hatte ich diesen artikel gekauft,bei jedem malnutzen ist das wlan signal weg,war heute im vodafone laden weil das internet von da ist,da ist aber alles in ordnung,man sagte mir,dass ich mich an sie wenden soll,was ich hiermit tue,bitte hiermit um eine klärung,danke
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Odai Alarab
4,0 de 5 estrellas A great device for light work
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 2 de mayo de 2022
Compra verificada
I bought this device to practice coding, I went for it because it was affordable for me.
64 gigabytes of storage, windows operating system takes its share and you end up with approximately 32 gigabytes of free storage space, I browsed the web, wrote code in HTML, CSS, Javascript, and Python without a problem.

The battery can last from 4 to 5 hours. If you run YouTube or some heavy software, that time is reduced, I don't think it's great for traveling.

After a year and a half of use, I decided to install a linux operating system on it as a main, it runs like fire, I installed ubuntu and I was left with 50 gigabytes of storage space, of course upgrading is always possible with an SSD.

I can't complain about the brightness, very great.

So it's a laptop for light work, definitely not for gaming, it even lags on chess.com.
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FraPe
5,0 de 5 estrellas LincPlus P2 – meine Erfahrungen
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 11 de junio de 2021
Compra verificada
Ich habe das LincPlus P2 bei Amazon gekauft. Die Lieferung erfolgte schnell, das Gerät kam in einem einwandfreien Zustand hier an. Das Netzteil hat einen Euro-Stecker und benötigt deshalb keinen Adapter. Die Tastatur hat das QWERTZ-Layout, keine Selbstverständlichkeit bei China-Laptops. Body und Deckel sind komplett aus Alu. Das Gerät ist passiv gekühlt und damit völlig lautlos.

Ich wollte das Gerät im Dual-Boot Modus (Windows10 und Ubuntu) betreiben, deshalb habe ich (zusammen mit dem Laptop) eine SSD (Western Digital WDS500G2B0B WD Blue 500GB 3D NAND Internal SSD M.2 SATA) gekauft.

Das Gerät läuft bei mir mit beiden Betriebssystemen einwandfrei. Linux-Ubuntu ist jedoch sehr viel und deutlich schneller. Es ist jedoch kein Gerät für Power-User und Spiele-Freaks.

Bei der Installation des Dual-Boot-Systems bin ich wie folgt vorgegangen. Nachahmung erfolgt auf eigene Gefahr und ohne meine Verantwortung.

Vorbereitung:
Zur Installation der zusätzlichen SSD öffnet man die kleine Klappe auf der Rückseite mit einem sehr kleinen Kreuzschlitz-Schraubenzieher der Größe PH00, Vorsicht – die kleinen Schrauben nicht zerstören.
Ins UEFI-BIOS kommt man mit ESC, die F7 Taste öffnet das Bootmenü.
Vom LincPlus Support habe ich mir einen Link zum Download der Treiber für Windows10 senden lassen.

Erste Schritte:
Beim ersten Start muss das vorinstallierte Windows10-S kurz eingerichtet werden. WLAN sollte dabei laufen, damit die automatische Aktivierung des Windows10 erfolgt. Danach kann man vom Windows10-S in Windows10-Home wechseln (über Microsoft-Store). Das war es schon.

Umstellung auf Dual-Boot Windows10/Ubuntu:
Ich habe das Gerät mit einem Ubuntu-Bootstick gestartet (Bootmenü=F7), das vorinstallierte Windows 10 entfernt und die neue SSD eingerichtet. Die ersten 100GB der SSD habe ich für Windows10 freigelassen, den Rest (vorläufig) mit einer EXT4 Partition belegt.

Installation Windows10-Home 1803:
Ich habe das Gerät mit einem Windows-Install-Stick gestartet (F7-Bootmenü). Danach, wie üblich Windows-10 auf den freien Bereich der SSD installiert. WLAN sollte dabei laufen, damit die automatische Aktivierung des Windows10 erfolgt. Der Geräte-Manager zeigt dann, dass einige Treiber fehlen. Jetzt kamen die heruntergeladenen Treiber (Link von LincPlus) zum Einsatz. Dabei habe ich die Treiber für WLAN und Audio nicht benutzt, die in Windows-10 vorhandenen Treiber funktionierten problemlos.

Installation von Xubuntu 20.04
Ich habe das Gerät danach mit einem Ubuntu-Stick gestartet (F7-Bootmenü). Es zeigte sich, dass Ubuntu das vorhandene WLAN-Modul von Realtek (out of the Box) nicht erkannte. Ich habe deshalb einen 10 Jahre alten WLAN-Stick von Conceptronic benutzt und das Problem damit umgangen. Nach der problemlosen Installation von Ubuntu (im zuvor reservierten EXT4-Bereich) habe ich den proprietären Treiber für WLAN nachinstalliert. Damit war das kleine WLAN-Problem erledigt und der WLAN-Stick ist jetzt überflüssig. Xubuntu läuft bei mir einwandfrei und sehr zügig.

Damit das Gerät im DUAL-Boot-Modus ohne die Benutzung von F7 (Bootmenü) startet, habe ich im Bios die Eintragungen im Sektor „Boot“ angepasst
- Fixed Boot Order Priorities (welches Gerät soll primär starten)
- UEFI Hard Disk Drive BBS Priorities (UEFI-Startreihenfolge)
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rathaus
4,0 de 5 estrellas LincPlus P2 4GB 32GBeMMC 14" € 279 (1.8.19)
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 2 de agosto de 2019
Compra verificada
Wertig und elegant aussehendes, augenscheinlich sehr gut verarbeitetes laptop.
viele sinnvolle anschlüsse, bildschirm in HD, gut handhabbares touchpad.
auf einer rutschfesten unterlage mit einer hand aufklapp- und einstellbar.
nicht extrem helles display mit sehr klaren, angenehmen farben. gehäuse
vollständig aus aluminium. fährt mittelschnell hoch (win10). nach installation von
ca. 5GB software immer noch ca. 12GB frei. internetvideos laufen auch über add-
block-browser ohne erkennbares ruckeln.
akkuladen über extra buchse (12V,1-2A; 2,5/1,2mm), gewicht ca. 1323g.
auf einbaubarem eMMC-speicher kann eine 2. partition mit anderem betriebssystem
eingerichtet werden. wie geht das? kuckst du hier: internet.
kleines manko: der deckel mit dem display sollte nicht mehr als ca. 140° geöffnet werden.
wenn die kiste jetzt noch eine weile hält, ist das der knaller.

update 8.8.19: bei manchen seiten agiert das touchpad etwas unklar (liegt wahr-
scheinlich an der seitenkonstruktion).
inzwischen ist auf dem erweiterungsspeicher (120GB) LINUX* installiert, mit dem
dieser text geschrieben wurde. das betriebssystem benötigt weniger speicherplatz
als win10 und startet in ca. 10sec. akkulaufzeit hat sich bis zu 20% verlängert.
surfen im internet über FIREFOX läuft sehr schnell, videos von YT sind ruckelfrei.

*inzwischen gibt es jede menge informationen zu LINUXbasierten programmen.
man sollte auch bei diesem betriebssystem nicht auf virenschutz verzichten und
updates SOFORT installieren, da sie auch von bösen buben/mädchen gelesen und
für malsoftware genutzt werden können.
fürs internet gilt ab jetzt: goodbye microso....

update 21.11.19: die schlechte bedienbarkeit des touchpads (es liegt nicht am
seitenaufbau) veranlaßt mich die bewertung um einen stern herabzusetzen.
trotzdem noch ein guter kauf.

update 19.10.22: gerät arbeitet immer noch einwandfrei. anscheinend ist keine
ladeautomatik eingebaut. man sollte also das ladekabel nicht endlos am gerät
lassen. der akku meines gerätes ist durch längeres überladen schwächer geworden.
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BenTen
2,0 de 5 estrellas Guter Preis aber zu viele Probleme
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 31 de julio de 2021
Compra verificada
Hier schon mal mein kurzer Fazit:
Der Laptop ist günstig und für die Daten ist es eigentlich gut und würde 4 Sterne bekommen wären da nicht die ganzen Probleme, wie Kratzer, das der SSD-Schacht nicht aufgeht und die Abstürze.

Hier in ausführlich:
Verpackung: Die Verpackung ist schlicht und diente nur zum Schutz des Gerätes, dass hat mir beim auspacken einiges an Spaß geraubt.

Erster Eindruck: Am Gerät waren leider keine Folien dran die es vor Kratzern geschütz haben, außer auf dem Display, doch diese klebte nicht selbst und wurde mit Klebestreifen dran gemacht. Es ist leicht und klein, deshalb gut zum verstauen und transportieren. Es ging ohne Probleme an und es funktionierte auch alles soweit mit dem anmelden. Die Batterie war fast voll geladen und nachdem anmelden in Microsoft habe ich das Gerät getestet.

Tastatur: Es ist eine deutsche Tastatur, die aber durch den Aufbau gewöhnungsbedürftig ist. Farblich wurde markiert wie man die F1 bis F12 Tasten benutzen kann (die blauen Symbole). Der Touchscreen läuft flüssig, aber der rechte Klick funktioniert nicht immer.

Kamera: Die Kamera ähnelt die von einem alten Smartphone. Es hat 30 Fps und kann mit 60 Hz laufen. Die Farbe ist bisschen rau, aber es sieht gut aus und solang man sich nicht viel bewegt ist das Bild auch scharf. Bei schnellen Bewegungen ist man verschwommen. Ich verdecke gerne die Kamera mit einem klappbare Klebestreifen leider ist die Kamera nicht eben und somit ist es nicht möglich.

Ton und Mikrofon: Der Ton ist sehr gut man versteht alles und sogar Musik hört sich gut an. Ab und zu ist es verzögert und zu leise.
Das Mikrofon ist auch gut, außer das es Hintergrund Geräusche gut wahrnimmt und diese dann sehr verzerrt wiedergibt.

Wozu es geeignet ist: Für die Schule ist es geeignet. Für online Unterricht kann man es gut einsetzen. Man sollte nur wegen den Hintergrund Geräusche achten, da diese oft sehr laut sind und weh tun, am besten das Mikrofon von den Kopfhören benutzen. Man kann auch gut drauf schreiben, wenn man sich an die Tastatur gewöhnt hat. So kann man in Word und Powerpoint vieles machen.
Um seine Serien und Filme zu schauen ist es auch gut. Das Display sieht gut aus. Nur es ruckelt oft, wenn man von YouTube Videos die Formatierung ändert, aber nachdem das Bild groß ist läuft es ohne Probleme. Das Akku hält auch lange und es schaltet sich aus wenn es lange ungenutzt ist.
Für Spiele und kompliziert Programmierung ist es allerdings nicht geeignet dafür ist es einfach zu schwach.

Probleme: Der SSD-Schacht geht nicht auf, da eine Schraube nicht aufgeht. Ich habe sogar versucht alles drum rum zu lösen aber diese eine Schraube lässt es nicht zu. Zudem ist die innere Seite sehr scharf, dadurch habe ich mich geschnitten.
Es ruckelt ab und zu, wenn man Apps öffnet, die Formatierung von etwas ändert oder etwas schließt, aber danach ist es wieder ganz normal.
Nach ca. einer Stunde geht es ohne Vorwarnung einfach aus. Es hat genug Akku und ist nicht überhitzt. Ich denke das es ein Programmierungsfehler ist.

Der Verkäufer wurde über die Probleme informiert. Die wollten Bilder und Videos als Beweis haben, aber das konnte ich schlecht Filmen und deshalb haben die mich drauf aufmerksam gemacht das ich es zurückschicken kann.

Für den Preis, wenn die Probleme nicht wären würde ich 4 Sterne geben. Leider sind die Probleme da und deshalb gibt es nur 2 Sterne.
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buddel
4,0 de 5 estrellas Edles Auftreten, in der Leistung bescheiden dem Preis angemessen
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 17 de noviembre de 2019
Compra verificada
Eine Festplattenerweiterung ist natürlich dringend geboten,
die 32GB onboard werden fast schon zur Gänze von Windows gefressen.
Viele Kunden (so wie ich) folgten den Kaufempfehlungen zur 500GB SSD von Westerndigital,
LincPlus empfiehlt dagegen ihr eigenes Produkt (verständlich), eine 250GB-.SSD.
Bei mir scheiterte es nach der pünktlichen Lieferung, inkl der SSD und dem "dongle-adapter" für den USB-C
leider schon am Einbau der SSD bzw. am Abbau der Platte zum Zugang des Slots auf der Unterseite
mangels Gerät.
Feinschraubwerkzeuge sind noch zu grob, es wird ein Kreuzschlitz mit 2,5mm (!) benötigt.
Mein grösstes Problem (nach dem dann problemlosen Einbau) der SSD war,
diese auch zu initialisieren.
Der Service von LincPlus reagierte bei mir innerhalb weniger Stunden.
Konnte ich allerdings nur soweit was mit anfangen, dass die SSD erkannt wurde.
Die Boot-Partition lag immer noch auf C: (mit ausgereizten 32GB).
Ende dieses Liedes: Ins Boot-Menü kommt ihr über esc während des Startens dieser Kiste.
da auf dem "Boot"-reiter kann man die Partition bestimmen.
Hat mich 2 Tage gekostet.

Ansonsten,
das ist kein Gamer pc.
Spasseshalber mal Tomb Raider installiert und den Benchmark drüberlaufen lassen : 1,6 fps.
Kann man ja auch nix erwarten, bei nem Celeronprozessor,
da hat LincPlus n bisschen Style vor Leistung gesetzt.

Bluetooth ist vorhanden (steht irgendwie nicht in der Beschreibung).

Ach so,
die Kamera habe ich noch nicht ausgetestet
aber der Monitor liefert hervorragende Bilder (Filme, Youtube und so).

Leicht und schlank die Kiste,
macht was her.

Zum Arbeiten (serious) eher : Mäh!

Für den Urlaub eher : Yeah!

Youtube und surfen mit Style
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Hermann Rommel
3,0 de 5 estrellas Wenig Leistung und schwach
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 24 de febrero de 2023
Compra verificada
Ich habe das Notebook eigentlich nur zum reisen gekauft und würde es nicht mehr tun. Alle 3-4 Min. verabschiedet es sich vom WLAN und ich muss immer wieder die Autokorrektur einschalten. Das ist nervig.
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Herbert Wagner
5,0 de 5 estrellas Super Notebook zu unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 30 de octubre de 2019
Compra verificada
Bewertung: 5 Sterne

Ich habe das Notebook unter anderem bestellt wegen der Möglichkeit, eine SSD M.2 nachträglich einzubauen. (Die jetzt eingebaute SSD M.2 256 GB war ein (Fehl-)Kauf, bei dem ich das spezielle Format überlesen hatte, und lag in einer Schublade)
Mit der Anleitung von der sehr prompten und höflichen Servicehotline, mit der gelieferten Anleitung ging es ohne Probleme.

Geschwindigkeit
Ohne Einbau der SSD war die Geschwindigkeit schon sehr schnell, ruckelfrei, alles funktionierte flüssig.
Nach Einbau der SSD ist der Laptop sehr schnell, ich merke bzgl. Schnelligkeit subj. keinen Unterschied zu meinem Desktop PC (i7-7700 @3.60 Hz, 8GB RAM). Bislang ist allerdings nur Standardsoftware (Adobe Reader, Chrome, Office 365, etc.) installiert.

Verarbeitung
Super. Wertig. Ich kann nur über jeweils eine schlecht abgerundete Kante an den USB Steckplätzen meckern.

Display
Ich hatte kein Display mit Auflösung 1920 x 1080 erwartet. Superscharf bei einer Bildschirmdiagonale von 14 Zoll.

Tastatur
angenehme wertige Tastatur für flüssiges 10-Finger-blind-Schreiben, auch für kräftigere Männerhände.
Die Anordnung der Zusatztasten ist bei jedem Notebook anders, auch bei diesem.
Die Kontextmenutaste ist oben rechts, Steuerungstasten sind ganz rechts übereinander. Beim Lesen von Textdokumenten war ich schon sehr oft unbeabsichtigt am Textende, aber man gewöhnt sich daran.
Positiv: Funktionstaste für Internet und E-mail (und Audio, Video und Bildschirmhelligkeit)
Gewöhungsbedürftiger Ein-Ausschalter: laut Anleitung soll man 4 Sekunden drücken, damit er betätigt wird. Drückt man zu kurz, passiert nichts; drückt man zu lang, schaltet das Notebook ein und gleich wieder aus. Mittlerweile habe ich die richtige Zeitdauer raus.

Touchpad
Man kann so viel einstellen, daran muss ich mich erst gewöhnen. Ich denke es ist wie bei meinem iPad. Tippen mit einem, zwei, drei vier Fingern, wischen oben unten mit ein bis vier Fingern, alles konfigurierbar. Aber ich bin eher der Tastaturtyp.

Akkulaufzeit
Ich habe den Akku noch nicht vollkommen entleeren können. Nach ca. 1,5 Stunden surfen und lesen war die angegebene Restlaufzeit 6 Stunden 30 Minuten.

Kritikpunkte
kaum Zubehör (zumindest über Amazon)
Ich habe keine genau passende Schutzhülle/Hartschale zum Kantenschutz (wie fürs Macbook) gefunden. Auch andere Lösungen (wie MOSISO Hülle Kompatibel mit MacBook Pro 15 Retina mit Reißverschluss https://www.amazon.de/dp/B00P5GHZSY/?coliid=I14DQY3GXP3BKS&colid=2DOF0AIWOSZNK&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it) passten zwar von der Größe, waren aber von der Funktion nicht geeignet. – Universalschutzhülle müsste aber funktionieren

Habe alle 3 Modi ausprobiert für den Start des Notebooks. Die Zeitdauer ist gefühlt für alle 3 Modi gleich (lang). Bei anderen Notebooks klappte man auf und konnte nach 2 Sekunden arbeiten. Hier dauert es etwas länger. Es ist aber Jammern auf hohem Niveau.

Fazit: absolute Kaufempfehlung. Gerne zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis. Jetzt nach der Testung hätte ich auch deutlich mehr bezahlt.
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