Amazon.es:Opiniones de clientes: Strategic Vision: America and the Crisis of Global Power

Revisado en España el 12 de enero de 2013

Uno de los grandes estrategas de la Guerra fría, habla sobre el mundo de hoy. Siempre agudo en sus análisis. He leído todo sus libros y me ayuda mucho a tener una visión global de los acontecimientos que a veces olvidamos con el día a día.

Útil

Jason

Interesting.

Revisado en Reino Unido el 17 de diciembre de 2020

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Offers a experienced view on geopolitics, although somewhat pessimistic. I have read more in-depth geopolitical essays than this, but not bad.

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m

great read. his views have never been as important ...

Revisado en Reino Unido el 27 de julio de 2015

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while I don't subscribe in his political philosophy and doctrine. I make sure to read everything he writes. great read.
his views have never been as important as today.
I recommend it to everybody who has an interest in todays worlds socio-political map.
postage and packing were good too.

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Amazon Customer

Very clear and logical

Revisado en Reino Unido el 5 de noviembre de 2016

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I enjoyed reading the book. I found it very clear and logical. Brzezinski's makes geopolitics look easy by breaking down causes and consequences of each potential strategic objective of the US and other major countries.

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Hermes

Great choice.

Revisado en Reino Unido el 8 de mayo de 2015

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Everything as expected, Excellent choice, great purchase.

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fred

Geopolitics for Any Geopolitician.

Revisado en Reino Unido el 15 de mayo de 2016

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A Bible for students of Geopolitics.

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QIZHEN CAO

Five Stars

Revisado en Reino Unido el 24 de enero de 2015

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The author has a very sharp insight

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piotr chwiejczak

briliant

Revisado en Reino Unido el 30 de marzo de 2014

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world is easy when you see a big picture and Zbig see it. In very eloquent way he describes complex problem and dilemmas. Great simple but not simplistic analytics and not boring!

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Anna v. D.

Tragisch

Revisado en Alemania el 10 de enero de 2020

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Zbigniew Brzezinskis Werken haftet etwas Tragisches an.

Seine Bücher sind getragen von dem Wunsch, die Stellung der U.S.A. in der Welt auszubauen bzw. zu erhalten, doch die Politik scheint wild entschlossen zu sein, seinen Ratschlägen partout nicht Folge leisten zu wollen. Sein Werk "The Grand Chessboard", erschienen 1997 auf dem Gipfelpunkt des unipolaren Moments der Weltgeschichte, mit den U.S.A. als einzigem Welthegemon, sollte den Weg weisen wie auf das amerikanische 20. Jahrhundert ein ebenso amerikanisches 21. Jahrhundert folgen könnte. Seine Analysen waren hellsichtig, die daraus abgeleiteten Handlungsanweisungen folgerichtig. Allein, die Administration G.W. Bush schien das Buch als negative Folie verwendet zu haben, denn all das wovon der Autor in seinem Werk abriet, wurde von der Bush II Administration mit allergrößtem Eifer ins Werk gesetzt. Die Folge ist kein amerikanisches 21. Jahrhundert sondern die Einleitung des Abstiegs von der allumfassenden Position des Welthegemon.

Als 2011 das Buch "Strategic Vision" in erster Auflage erschien, war dieser relative Abstieg bereits spürbar und fand in der strategischen Untätigkeit der Obama-Administration seinen Ausdruck. Nun, da absehbar geworden war, dass das 21. Jahrhundert kein "Amerikanisches" mehr sein würde, ging es dem Autor darum, aufzuzeigen, wie die U.S.A. ihren relativen Abstieg würdevoll bewerkstelligen könnten und sich zugleich in einer zunehmend multipolaren Welt einrichten könnten, ohne ihren Einfluss auf die westliche Welt einzubüßen.

Nach 4 Jahren Trump-Administration, die keinerlei strategic vision erkennen lässt, außer atavistischen Regungen in Teilen der Wählerschat freien Lauf zu lassen, liest sich dieses Werk wie ein Farewell auf eine Welt die einmal hätte sein können. Der Abstieg Amerikas wird durch, voraussichtlich, weitere 4 Jahre Trump zementiert; damit dürfte sich der Westen fragmentieren und Europa vor die unbequeme Frage gestellt werden, ob man Machtpolitik weiterhin verpönen will und sich damit zum Spielball raumfremder Mächte machen lässt oder ob man beginnt, das Schicksal Europas selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Zweifel sind angebracht. Brexit, getrieben von einer seinsvergessenen Nostalgie nach splendid isolation, sowie die putinschen Phantomschmerzen des seines Imperium beraubten Russland, lassen wenig Spielraum erkennen. Dabei wäre es aus strategischen Gründen umso wichtiger, dass sich nicht nur die EU zu einem wahren europäischen Machtstaat entwickelt sondern dass auch Russland erkennt, dass es besser sei, auf Augenhöhe mit Europa zu kooperieren anstatt sehenden Auges zum Juniorpartner Chinas degradiert zu werden, der in Peking den Kotau zu vollziehen hat.

Die westliche Welt und Russland zu einigen, zu einem Bollwerk zu schmieden um sich selbst gegen die aufstrebenden und volkreichen asiatischen Mächte zu behaupten, dies war die Rolle die Brzezinski Amerika 2011 zugedacht hat. Tragisch für den Autor, dass seine Worte ungehört verhallen; schicksalhaft für uns, die mit den Konsequenzen daraus zu leben haben werden.

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Arno Gündisch

We're all living in America/America is wunderbar...

Revisado en Alemania el 20 de febrero de 2016

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Das obige Rammstein-Zitat passt recht gut zu der Intention des Buches. Hier zeigt ein Insider der USA-Politik, wie sich das 21. Jahrhundert gestalten soll..nämlich amerikanisch. Und die Musik dazu wird in Asien spielen, nicht in der verschnarchten EU, für die er öfters recht abschätzige Töne findet (nicht ganz so drastisch wie "F..ck the EU" aber immerhin darauf hinzielend).
Der Architekt des 1. Afghanistan-Feldzuges ("wir wollten den Sowjets dort ihr Vietnam bereiten") findet zwar recht kritische Töne zur innerern Entwicklung der USA und zur Sinnlosigkeit des 2. Irak-Krieges (als ob der erste viel sinnvoller gewesen wäre), rüttelt aber nicht am Mythos des 11. September und an der Rolle der USA als erste Geige in Europa. Da müsste laut Herrn B. noch viel mehr geschehen: die Türkei und Russland sollen EU-Mitglieder werden, Deutschland, Polen und Frankreich sollen die neue "Achse der Guten" in Europa sein und Rusland bitte überzeugen, den sinnlosen Widerstand gegenüber Uncle Sam aufzugeben und in den Reigen der USA-Vasallen einzutreten...
Auf keinen Fall (bitte genau hinhören) dürfen Deutschland und Russland irgendeine Art von wirtschaftlicher, bzw. politischer Partnerschaft bilden. Die Konsequenzen wären im höchstem Maße fatal, fragt sich nur, für wen..
Nationale Bestrebungen werden vom Washington-Strategen als "nationalistisch" eingestuft und sind als Teufelswerk verschrien, die Welt der strategischen Bündnisse und Freihandelsabkommen dagegen in den Himmel gelobt (TTIP, ich hör Dich trapsen).
So weit, so gut. Nur dass manche Ereignisse das Anno 2012 geschriebene Buch wieder alt aussehen lassen...Politik ist eben nicht immer rational, und ob die jetzigen PräsidentschaftskandidatInnen die viel beschworene Wende in den USA schaffen werden, ist mehr als fraglich. Was die EU anbelangt, so erscheint ein Auseinanderbrechen des Konstrukts immer wahrscheinlicher. Hat man etwa in Washington die Warnungen des Herrn B. in den Wind geschlagen?
Das Buch liest sich gut, auch wenn die Hauptsache zwischen den Zeilen steht...dafür fünf Punkte. Well done, Zbig!

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5 estrellas		68%
4 estrellas		16%
3 estrellas		11%
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