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Sin tiempo para morir [Blu-ray]
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Descripción del producto
Descripción del producto
Daniel Craig encarna por última vez al famoso agente 007, junto al ganador de un OSCAR Rami Malek, y muchas otras caras conocidas en SIN TIEMPO PARA MORIR. Bond ha dejado el servicio secreto y está disfrutando de una vida tranquila en Jamaica, pero su calma no durará mucho, ya que su amigo de la CIA, Felix Leiter, necesitará su ayuda. La misión de rescatar a un científico secuestrado resulta ser mucho más arriesgada de lo esperado, y lleva a Bond tras la pista de un misterioso villano armado con una nueva y peligrosa tecnología.
Sinopsis
Daniel Craig encarna por última vez al famoso agente 007, junto al ganador de un OSCAR Rami Malek, y muchas otras caras conocidas en SIN TIEMPO PARA MORIR. Bond ha dejado el servicio secreto y está disfrutando de una vida tranquila en Jamaica, pero su calma no durará mucho, ya que su amigo de la CIA, Felix Leiter, necesitará su ayuda. La misión de rescatar a un científico secuestrado resulta ser mucho más arriesgada de lo esperado, y lleva a Bond tras la pista de un misterioso villano armado con una nueva y peligrosa tecnología.
Detalles del producto
- Relación de aspecto : 2.40:1
- Clasificado : No recomendada para menores de 12 años
- Dimensiones del paquete : 17.2 x 13.4 x 1.3 cm; 84 gramos
- Referencia del fabricante : QZ-GA-013
- Director : Cary Joji Fukunaga
- Formato multimedia : Color, Subtitulado
- Tiempo de ejecución : 2 horas y 43 minutos
- Fecha de lanzamiento : 21 enero 2022
- Actores : Daniel Craig, Ana de Armas, Rami Malek, Léa Seydoux, Ralph Fiennes
- Subtitulado: : Castellano
- Subtítulos: : Castellano
- Idioma : Inglés (Dolby Digital Plus), Español (Desconocido), Francés (Dolby Digital Plus), Castellano (Dolby Digital Plus)
- Estudio : Universal
- Productores : Metro-Goldwyn-Mayer
- ASIN : B09NP89MLX
- Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº1,654 en Películas y TV (Ver el Top 100 en Películas y TV)
- nº331 en Acción y Aventura
- nº804 en Blu-ray
- nº1,614 en Películas (Películas y TV)
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Revisado en España el 5 de febrero de 2022
Principales reseñas de España
Ha surgido un problema al filtrar las opiniones justo en este momento. Vuelva a intentarlo en otro momento.
Cada día nos maltratan más para que compremos lo que ellos quieren, pero no se dan cuenta que los que compramos formato físico, YA SOMOS POCOS. La gente tira de streaming, ya no se compra como antes y encima nos maltratan. Un uso lamentable de la industria en España.
La definición es muy buena y el sonido Dolby Digital 7.1 plus también, aunque como sucede también en otras películas, en algunas escenas de la película, las músicas y sonidos de fondo están tan altos, que los diálogos de voz y las voces apenas se oyen tapadas por la música de fondo.
No recomiendo a nadie este Blu ray 4K por este motivo, porque al verlo tendrán una rabieta.
Tras comprar un limpiador de lente, todo perfecto.
Una cosa: incluye dos discos: un BluRay standard y otro que SOLO puede reproducirse en un lector de BluRay Ultra HD, para verlo en una tv de iguales características.
Reseñas más importantes de otros países

Umso mehr bin ich nun bis zum Zerreißen auf das neue Werk gespannt. Zwischen einer Nullnummer (quasi 1 Stern) bis zum totalen „Give me five“ (5 Sterne) erscheint mir alles möglich…..
Der Film beginnt völlig untypisch mit einer Rückblende ….. und ach, ich möchte zumindest inhaltlich so gut wie nichts vorwegnehmen. Jedoch eines ist für mich sofort völlig klar: Regisseur Fukunaga hat – entweder aus eigenen Stücken oder auftragsweise – unabhängig von der Figur James Bond ein völlig eigenes Gesamtkunstwerk geschaffen.
Konkret: Zumindest die erste der fast drei Stunden verläuft für mich noch ziemlich zufriedenstellend und hoffnungsvoll. Die allerersten Minuten haben etwas Thriller- mäßiges. Der Film zeigt schöne Landschaftsaufnahmen, satte, kräftige Farben und auch originelle Kamera- Einstellungen und Perspektivenwechsel. Selbst ein gewisser Witz ist immer noch dabei. So zeigt die Kamera, während Gangster auf das Auto von James Bond schießen, läutende Glocken, mal im Vorder-, mal im Hintergrund.
Damit zum Ton: Nach einem nicht ganz alltäglich verlaufenden Grabbesuch wird plötzlich auch der Klang auf fast schon psychedelische Weise heruntergefahren. Nach fast genau einer Stunde hören wir endlich erstmals das so mitprägende James Bond- Theme des Komponisten Monty Norman und Bandleaders John Barry in voller Pracht. Bis dahin war es einige Male nur extrem kurz und in stark abgeschwächter, eingestreuter Form zu hören. In den verbleibenden zwei Stunden hören wir jenes so optimistische musikalische Leitmotiv (so glaube ich) gar nicht mehr, nur noch im letzten Teil des Abspanns.
Der gesamte ellenlange Film besteht ohnehin erstaunlicherweise aus nur sehr wenigen Action- Szenen. Vielleicht handelt es sich sogar nur um eine Handvoll. Etliche Kampfszenen erscheinen mir äußerst konstruiert und leider auch zu schnell geschnitten. So hektisch übertrieben wie in „Ein Quantum Trost“ (2008) oder so unsagbar kitschig wie noch zuvor in „Stirb an einem anderen Tag“ (2002) verläuft es erfreulicherweise nicht. Jedoch positiv herausragend sind die Action- Szenen keineswegs. Vergleichsweise sind sie sogar dürftig, so als wollte man Geld einsparen. Die sicherlich längste Ballerei -- noch innerhalb der ersten Filmstunde mit der Agentin Paloma (Ana de Armas) -- erinnert mich (leider) phasenweise an ein Computerspiel. Alles Restliche ist wiederum okay, aber es sind keine echten Highlights. Im Gegenteil: Die Szenen wirken auf mich etwas unfertig oder dürftig, im Gesamtbild nicht ganz passend.
Und genau an diesem Punkt liegt ja der riesengroße Knackpunkt: Hat James Bond als Film- Figur -- jetzt bereits zu Beginn des siebten Jahrzehnts seines Bestehens -- überleben können oder ist er darin untergegangen?
Im Vergleich: Sean Connery wirkte (passend) augenzwinkernd- machohaft, Roger Moore anfänglich belebend- witzig, später aber auch leicht bieder und klischeehaft. George Lazenby mag ich sehr gerne, auch in seinen zweifelnden, nachdenklichen Momenten. Mit Timothy Dalton musste ich erst warm werden und (auch) Pierce Brosnan ist für mich insgesamt betrachtet (nur) ein akzeptabler Mitläufer. Daniel Craig mag ich als Darsteller mittlerweile sehr gerne. Er hat grundsätzlich etwas Markantes, Kerniges (sogar wie Sean Connery) und dürfte insgesamt der sportlichste aller sechs Darsteller sein. Aber die jeweiligen Produzenten lassen ihn immer wieder "weichgespült" erscheinen, gar als Anti- Helden, als Weichei in noch dazu ausufernd gestreckten Szenen. Und jetzt und hier in „Keine Zeit zu sterben“ hat man leider den Vogel zu sehr abgeschossen…..
Sicherlich: Bond "muss" mit der Zeit gehen -- und alle 007- Darsteller hatten bislang ihre persönlichen Eigenarten. Allerdings blieb Bond sehr lange Zeit das, was ihn ausmachte: ein geheimnisvoller Draufgänger, der sich in coole Sprüche, harte Drinks und Abenteuer mit den Frauen stürzt, um sich vom Agenten- und Berufsstress abzulenken.
Ich finde: Der grundsätzliche Kern muss einfach bleiben, sonst handelt es sich um eine völlig andere Filmfigur. Wenn ich in einen Superman- Film gehe, möchte ich, dass der Gute irgendwann auch mal ordentlich am Fliegen ist und nicht stattdessen entnervt Tischtennis spielt. Die Figur Catweazle soll auch jetzt noch bitte auf dem Felde stehen und nicht stattdessen Urlaub im Liegestuhl am blauen Meer machen. Und noch schlimmer: Einem Daniel Craig als James Bond möchte ich in seinen auferlegten blassen Phasen am liebsten den Wodka- Martini aus der Hand nehmen und sagen: „Junge, trink doch erst mal besser einen warmen Tee!“ Und statt der schon genannten dynamisch- triumphalen Hymne sollte man besser eine depressive Trauer- Arie als Erkennungsmusik komponieren.
Wie wird es gar in Zukunft weitergehen: Wird man James Bond einmal als Grimasse- schneidenden Spaßvogel installieren oder wird er gar zum Dauer- Psychopathen? Oder wird er irgendwann alle seine Abenteuer von zu Hause aus per Spielkonsole erledigen (nur weil dies gerade zeitgemäß erscheint)? Ist mittlerweile nicht sogar ein Mr. Bean der bessere, weil unbeirrbare und konsequentere James Bond?
Sehr harsche Worte, ich weiß, und vielleicht habe ich auch etwas übertrieben. Aber ich bin der klaren Meinung, man sollte James Bond als Filmfigur nicht allzu abweichend wie ein hilflos umherschwirrendes Blättchen im Winde der Gezeiten konzipieren.
Wir sollten nicht vergessen: Vor allem in den 1960er und 1970er Jahren war es ein James Bond, der die Akzente setzte. Jetzt in der Neuzeit versucht man, ihn auf fast unverkennbare Weise zu verändern und zurechtzubiegen, wie es offensichtlich gerade mal am besten passen soll. Darüber hinaus sollte man das eigentliche Genre nicht verändern. Bond bedeutet im Grundsätzlichen Action -- und nicht Drama.
Was ich übrigens auch noch mit gemischten Gefühle sehe, ist der längst entstandene und sich immer mehr ausbreitende „familiäre“ Charakter. Bonds Vorgesetzter M (viel zu kumpelhaft, beinahe wie ein Therapeut und Seelsorger), Waffenmeister Q (hurra, die pubertäre Rotznase wird langsam etwas erwachsen) und Sekretärin Moneypenny nehmen einen immer größeren Spielraum ein. Auch Jeffrey Wright als Felix Leiter, Rory Kinnear als Bill Tanner und natürlich Lea Seydouz als Bonds Frau kommen in „Keine Zeit zum Sterben“ zum wiederholten Male vor. Bond ist lediglich ein Teil des großen Ganzen. Sein Einfluss gerät immer mehr ins Hintertreffen.
Kurz zu den Bösewichtern: Christoph Waltz als Blofeld (ebenso zum zweiten Mal dabei und hier nur kurz eingeschoben) spielt wie offensichtlich immer nur sich selbst. Und auch Rami Malek als eigentlicher, hauptsächlicher Gegenspieler Bonds dürfte als die am meisten psychisch ramponierte Persönlichkeit kaum wissen, was er in dem Sammelsurium überhaupt zu suchen hat. Auch sein "Giftgarten" ist so äußerst klein und billig, einfach kläglich. Dagegen erscheint ja selbst das Bohrtürmchen in "Diamantenfieber" (1971) als Prachtjuwel.
Ich möchte mal zum Ende kommen und dabei fair bleiben: Als völlig eigenständiger Film fernab des James Bond- Universums ist „Keine Zeit zu sterben“ für mich immer noch ein interessanter, stellenweise gefühlvoller und am Ende sogar berührender Film – WENNGLEICH mindestens dreißig Minuten zu lang, mit einigen etwas zu schnell geschnittenen Action- Szenen, gelegentlichen Pseudo- Gesprächen und darin noch immer verbleibenden inhaltlichen Fragen: Wer macht was warum?!
Möglicherweise kann „Keine Zeit zu sterben“ sogar noch immer „besser“ werden, je öfter man ihn sieht. Möglicherweise hätte man sogar alle Action- Szenen restlos streichen und den Film von Vornherein als reines Beziehungsdrama konzipieren sollen. Als Bestandteil der offiziellen James Bond- Filmreihe – und darum geht es hier als Aushängeschild ja auch -- zeigt er zwar immer wieder gute Ansätze, schießt aber letztlich viel zu weit über sein Ziel hinaus und hat sein grundlegendes Thema absolut verfehlt.
Tja, es wird keine Nullnummer für Null- Null- Sieben. Zumindest zwei Bewertungs- Sterne gibt es noch von mir: in Form eines Wodkas UND eines Martinis -- völlig „egal, ob geschüttelt oder gerührt“ (Zitat, 2006). Puh -- Ich denke, solch einen Drink haben wir uns nun allesamt verdient !!!!!


Ich kann mich nur den anderen Rezessionen anschließen. Wie kann man sowas machen, der Film hat meinen James Bond zerstört. Was wollten die noch zeigen? Wie er morgens auf Klo sitzt, wie er in der Nase bohrt oder andere Dinge, die jeder von uns jeden Tag macht? Das ist James Bond, 007 mit der Lizenz zum töten. Wir wollen den Held und nicht das Elend was wir jeden Tag sehen. Das Gute gewinnt, der Böse stirbt. Klappte über 50 Jahre und nun? Q, M, 005 und Co. kann man alle ersetzen, einen Felix Leiter nicht. Schade Daniel, ein Abgang sollte immer würdig sein, dass war das echt nixht.
Ich schaue mir jetzt die ganzen alten nochmal an, vielleicht kann Sean Connery mich wieder aufheitern.


Ein absolut überdrehter und in keinster Art und Weise eines Bond würdigen "Filmchens"
Einfach irgendwelche Action Scenen aneinader reihen hilft nicht
Wo ist der Charme und Esprit der "echten" Bond Filme hin?
Puhhh
Irgendwie ein Film, den man schon tausende Male gesehen hat in irgendeiner Version
Nix wirklich spannendes, kein "sich selbst auf die Schüppe nehmen", kein Agent ihrer Majestät
einfach nur ein mit völlig blöden Stunts geladener Blödsinn
Ne ne...das ist reine Zeitverschwendung
Vielleicht bekommt man mit nem "neuen" Bond die Zuschauer zurück...
Aber wie bescheuert ist es, Bond sterben zu lassen?
Und wenn ich mir das Geschreie nach: "Es ist Zeit für eine Frau als Nachfolgerin für James Bond" anhören muss....
Mein Fazit: James Bond ist zu 90% als Reihe t o t
Es gibt ein altes Sprichwort:
Schuster bleib bei Deinen Leisten!
Hätte man mal drüber nachdenken sollen!
Für mich persönlich: Die Gurke des Jahres
Ich habe fertig