Power Up Exclusivo Amazon Ed. Limitada Vinilo rojo transparente
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Disco de vinilo, 13 noviembre 2020
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22,99 € | 19,21 € |
Disco de vinilo, Edición limitada de colección, 13 noviembre 2020 |
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Descripción del producto
Seis años después... Acϟdc publican su decimosexto álbum, pwrϟup. El disco viene anticipado por shot in the Dark, un primer sencillo espectacular, y está firmado por la alineación titular tan esperada por sus fans: Angus Young a la guitarra, Brian Johnson como cantante, Cliff Williams al bajo, Phil Rudd a la batería y Stevie Young a la rítmica. Grabado y producido con Brendan O'Brien (quien ya estuvo tras los mandos en 'black Ice' Y 'rock or bust'), pwrϟup incluyendo nuevos temas con la contundencia y el sonido genuino y característico de la banda australiana. Pwrϟup está disponible en siete formatos de lujo que harán las delicias de sus seguidores… icónicos miembros del Salón de la Fama del rock & roll desde 2003, con giras multitud in arias que llenan estadios en múltiples continentes desde hace décadas, un premio Grammy y más de 200 millones de discos vendidos a sus espaldas, AC/DC son una de las bandas influyentes de la historia del rock, además de ostentar el álbum más vendido de la historia por una banda, con su mítico 'back in Black' (Más de 50 millones de copias). subid el volumen ¡vuelven acϟdc!
Detalles del producto
- Dimensiones del producto : 0.8 x 31.5 x 31.3 cm; 336 gramos
- Fabricante : Sony Intl & Dance
- Sello : Sony Intl & Dance
- ASIN : B08KSDT351
- Número de discos : 1
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Clasificación en los más vendidos de Amazon:
nº8,697 en CDs y vinilos (Ver el Top 100 en CDs y vinilos)
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Opiniones de clientes
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Principales reseñas de España
Ha surgido un problema al filtrar las opiniones justo en este momento. Vuelva a intentarlo en otro momento.
Por otro lado , no me termina eso de que vaya en una simple funda de plástico. Podían haberse currado más una portada como las de toda la vida.
El disco en sí , se oye muy bien y los dibujos en su superficie, están geniales. Pero por el precio que tiene, lo dicho...mejor funda debiera tener

Publicado el 26 de noviembre de 2020 por Juanju
Por otro lado , no me termina eso de que vaya en una simple funda de plástico. Podían haberse currado más una portada como las de toda la vida.
El disco en sí , se oye muy bien y los dibujos en su superficie, están geniales. Pero por el precio que tiene, lo dicho...mejor funda debiera tener


Publicado el 10 de diciembre de 2020 por Jose Luis Martín Gonzalez


Todo muy bien empaquetado y muy preciso.
Son los ac dc ,los dioses del rock and roll.

Publicado el 5 de diciembre de 2020 por Ernesto

Me gasté los 50€ porque es de AC/DC pero 10€ menos de precio no hubiera estado mal o en su defecto añadir alguna,pijadas más.
A mi me tocó el rojo.

Publicado el 20 de diciembre de 2020 por M. E.





Reseñas más importantes de otros países

Nach dem letzten Output ROCK OR BUST und dem Ende der ersten Tour konnte einem Angst und Bange werden um die Zukunft von AC/DC. Als Brian Johnson gesundheitsbedingt den zweiten Teil der Tour nicht bestreiten konnte und durch W. Axl Rose ersetzt wurde und auch noch Malcom Young verstarb (R.I.P.) sahen nicht wenige das Aus der australischen Kult-Rocker. Zum Glück ist es anders gekommen. Der Nachfolger von Malcom Young, sein Neffe Stevie Young, etablierte sich bereits bei den Touren zur festen Größe und hat sich reibungslos in die Rolle seines Onkels Malcolm eingeschlichen. Er erwies sich als adäquater Ersatz. Drummer Phil Rudd kratze auch noch rechtzeitig die Kurve um wieder an Bord zu sein und Cliff Williams hat seinen Ruhestand auf Eis gelegt. Die Rhythmus-Sektion war gerettet und auch Brian Johnson überwand seine gesundheitlichen Probleme und kehrte an seinen angestammten Platz zurück. Nichts gegen Axl Rose, aber AC/DC ohne Brian Johnson ist für mich nicht AC/DC. Und dann ist da noch Angus. Der ausdauernde Gitarrenmeister, das einzige allgegenwärtige Mitglied, der Kleber, der alles zusammenhält. Das Aushängeschild und der Garant für den Erfolg.
Spannend war die Frage, wie das neue Album werden würde. Jedem dürfte klar sein, dass wo AC/DC drauf steht zu 100% auch AC/DC drin ist. Dass ist auch diesmal nicht einen Millimeter anders. Das ist einerseits auch gut so und fester Bestandteil der „Marke“ AC/DC. Die Formel funktioniert seit 40 Jahren. Oft mit herausragenden Songs, aber andererseits leider auf den letzten drei Alben mit vielen, sagen wir mal unbedeutenden Songs. Dabei ragte immer die Single heraus. Der vermeintlich beste Song wurde gleich von Beginn an ins Rennen geschickt. So auch diesmal. Alles beim Alten, alles wie gehabt. Und auch diesmal war die Vorfreude nach SHOT IN THE DARK riesengroß. Ja sogar noch größer als sonst. Warum? SHOT IN THE DARK erinnerte in vielerlei Hinsicht an starke Alben der 80er und 90er und nährte die Hoffnung, dass es diesmal nach langer, langer Zeit mal wieder ein ganzheitlich gutes Album gibt. Doch so groß die Vorfreude auch war, umso größer ist diesmal die Enttäuschung. Es ist leider wieder ein Album mit vielen belanglosen Nummern geworden. Nett anzuhören aber nur mit ganz wenigen Songs, die richtig gut geworden sind.
Es tut mir in der Seele weh, was zumindest musikalisch auf den letzten vier Alben abgeliefert wurde. Und nein, ich bin kein ewig gestriger, der nach den guten alten Zeiten lechzt. Meine Verehrung für AC/DC ist die Größte, die ich für eine Band jemals aufgebracht habe und vermutlich für alle Lebzeiten aufbringen werde. Müsste ich von einer Band ein Tattoo stechen lassen, es wäre AC/DC. Müsste ich ein einziges Album auf eine einsame Insel mitnehmen dürfen, es wäre BACK IN BLACK.
AC/DC und KISS wurden zu meiner Grundschulzeit an vielen Säulen und Wänden aufgemalt, ohne zu wissen was das bedeutet. Aber es ist mir in Erinnerung geblieben. 1979 kamen dann die ersten Ausflüge in die Welt der Rockmusik, da war ich im letzten Jahr Grundschüler und noch nicht mal Teenager. Und wie es der Zufall wollte (oder auch nicht) waren KISS und AC/DC die ersten Bands, die ich musikalisch erkundet habe. Warum, weiß ich nicht mehr. Ob es an den Wandmalereien lag ist eher spekulativ. Jedenfalls gefiel mir die Rockmusik super, allen voran AC/DC und Kiss.
HIGHWAY TO HELL und I WAS MADE FOR LOVIN‘ YOU von Kiss liefen im Radio rauf und runter. Dazu lief auch noch der Kiss Film in den Kinos. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte erlosch die Liebe zu Kiss immer mehr, die Bewunderung und Hingabe für AC/DC stieg dafür ins unermessliche. Ich bin stolz, das ich noch die Vinyl-Singles von HIGHWAY TO HELL, GIRLS GOT RHYTHM und TOUCH TOO MUCH in meiner Sammlung habe. YOU SHOCK ME ALL NIGHT LONG gesellte sich auch noch dazu. Für mehr hat das mickrige Taschengeld nicht gelangt. Mühsam habe ich mir vom Geld fürs Pausenbrot was zusätzlich weggespart. Ein Nachbar schenkte mir die Live-LP IF YOU WAN’T BLOOD. Anhören konnte ich das nur, wenn die Eltern noch in der Arbeit waren. Sie hörten Volksmusik und Rock war ein No Go. Es sollte bis 1982 dauern, bis ich einen eigenen Plattenspieler hatte und mir einen Walkman zulegen konnte. Mit Geld durchs Zeitungsaustragen fing ich ab 1982 rum LP’s zu sammeln. So war FLICK OF THE SWITCH 1983 das erste AC/DC Album, dass ich als Neuerscheinung von AC/DC gekauft habe. Was war das für eine geile Scheibe. Völlig unterbewertet. Läuft bei mir bis heute mehrmals jährlich, was man von den drei Alben in diesem Jahrtausend nicht behaupten kann. Leider wird POWER UP sich auch hierzu gesellen.
Mit über 50 Jahren ist man doch bzw. sollte man etwas weiser sein. Denke, ich kann schon behaupten, trotz aller Begeisterung die Fanbrille ablegen zu können. Man sollte schon versuchen soweit es machbar ist neutral und sachlich Musik zu bewerten. Dabei ist es klar, dass es eine immer eine subjektive Betrachtung ist. Der Euphorie, die auch diesmal im Vorfeld entfacht wurde, kann ich mich nicht anschließen. Nicht aus Trotz oder nur gegen den Strom zu schwimmen. Nein, es ist meine subjektive Betrachtung ohne Fanbrille und hier muss ich leider festhalten, dass das Album die reinste Enttäuschung ist. Zu groß war die Hoffnung, zu klein das Abgelieferte. Es liegt dabei nicht am Stil von AC/DC. Genau den will ich weiter haben. Es liegt einfach an den Songs, die größtenteils leider lieblos und belanglos sind. Und wenn man wirklich in sich geht und realistisch POWER UP betrachtet, ist es ein weiteres 08/15 Album, wie die letzten drei auch.
Mit dem Stil kann man auch heutzutage gute Songs schreiben. Vielleicht verdeutlich STORMY MAY DAY von BLACK ICE (2008) das Dilemma. Es hätte das HELLS BELLS oder FOR THOSE des 21. Jahrhunderts werden können, doch der Song, dessen geniales Intro 1:05 Minuten dauert und eine unfassbare Wucht beim Einsetzen des Gesang und auch im Chorus bietet, hört nur nach zwei weiteren Minuten abrupt auf, ohne dritten Chorus. Für mich hätte es der beste Songs der letzten vier Alben sein, so aber ist das Stück einfach unvollständig. Es fehlt letztendlich die Hingabe, den Song so auszufeilen, dass es ein Legenden-Song wird. Und diese fehlende Hingabe und Leidenschaft fehlt schon länger und ist auch auf POWER UP nicht zu finden. Wie man AC/DC Like gute Songs komponieren kann zeigen für mich die Deutschrocker Ohrenfeindt auf ihrem vor drei Wochen erschienen neuen Album DAS GELD LIEGT AUF DER STRASSE. Hört mal rein, es lohnt sich.
Malcom Young wird hier als Co-Autor von allen Songs geführt. Viele Riffs stammen noch aus den BLACK ICE Sessions und sind Überbleibsel jahrzehntelanger Zusammenarbeit der Gebrüder Young. Es ist aller Ehren wert, so Malcom Young würdigen zu wollen. Doch genau hier könnte das Problem von POWER UP liegen. Wenn die Riffs schon damals scheinbar nicht gut genug waren für BLACK ICE und andere Alben, warum sollten sie jetzt gut genug sein? Die Würdigung ist so doch etwas danebengegangen. Auch konnte man die Trauer um den Verlust kaum richtig einfangen. Was bei BACK IN BLACK, unmittelbar nach Bon Scotts Tod (R.I.P) in jeder Note jedes Songs zu spüren war, kommt hier nur ansatzweise beim Song THROUGH THE MISTS OF TIME zum Vorschein. Und damit kommen wir zum Album selbst.
12 Tracks bietet das Album. Mit 41:03 Minuten Laufzeit ist es ein kurzweiliges Vergnügen. Es ist seit den 90ern das zweikürzeste Album nach ROCK OR BUST. Eröffnet wird das Album mit der kommenden, zweiten Single REALIZE. Die Lobeshymnen waren zuvor gigantisch. Wie jedes Mal bei einem neuen Album von AC/DC. Doch der Song ist für mich eine Enttäuschung und steht im Großen und Ganzen stellvertretend für das was kommt. Der Song groovt zwar richtig aber spätestens beim Chorus ist alles dahin. Der Chorus ist mal etwas anders, passt aber einfach nicht zum Song. Es wirkt wie zwei Stücke die nicht zusammengehören. REJECTION ist leider ein 08/15 Stampfer, ohne irgendetwas was hängebleibt. Skipp-Kandidat Nr. 1. Mit SHOT IN THE DARK folgt die erste Single und eines der ganz wenigen Highlights von POWER UP. Hier ist alles perfekt, vom Gang-Gesang des Chors bis zum kurzen, aber effektiven Solo von Angus.
Bei THROUGH THE MISTS OF TIME kommt sogar erstmals Gänsehaut, Wehmut und Begeisterung auf. „See dark shadows - On the walls - See the pictures - Some hang, some fall“ könnte oder ist eine perfekte Hommage an Malcom Young. Die Gitarren klingen zwar nach AC/DC, sind aber etwas vom üblichen Strickmuster und machen den Song mit dem gefühlvollen!! Gesang zunächst außergewöhnlich. Doch dann setzt der Chorus ein und die Freude wird sofort getrübt. Der Chorus passt auch hier nicht zum gesamten Song. Dennoch ist die Nummer sehr hörenswert und wegen der Gitarren und dem Gesang doch ein Highlight. KICK YOU WHEN YOU’RE DOWN ist dann ein weiterer 08/15 austauschbarer Fließband-Stampfer mit zwar interessanter Gitarre aber letztendlich doch viel zu wenigem was hängen bleibt. WITCH’S SPELL groovt zu Beginn richtig gut aber beim Pre-Chorus und Chorus verglüht auch hier der gute Ansatz. DEMON FIRE erinnert am Anfang etwas an WHOLE LOTTA ROSIE um im Stil von SAFE IN NEW YORK CITY weiterzumachen. Der Chorus ist endlich mal richtig gut. Kein Highlight aber ein guter Song, der es auf die Play-List schafft.
WILD REPUTATION ist eine sehr eingängige und brauchbare Nummer. Eines der besseren Stücke und eines wo Chorus und Song sehr gut zusammenpassen. Auch kein Highlight aber durchaus hörenswert. Kommt auch auf die Playlist. Mit NO MAN’S LAND kommt dann endlich mal ein richtiger Kracher. Hier passt ebenfalls alles. Der etwas langsamere, stampfende Rhythmus mit ungewöhnlicher Gitarrenbegleitung sticht hier mit dem wuchtigen Chorus ganz klar hervor. Ein Highlight des Albums. Das könnte die nächste Live-Hymne werden. Das zweite Mal Gänsehaut. Diesmal aber durchgängig. Hammer-Song. SYSTEM DOWN senkt das Niveau wieder gleich. Der Song hat einen netten Groove und einen richtig geilen Basslauf aber zündet gänzlich nicht. Der Chorus ist furchtbar und versaut auch hier den an sich guten Ansatz des Songs. Etwas „Aufbesserung“ kommt mit MONEY SHOT. Brauchbarer Song, den man evtl. auch auf eine Playlist draufpacken kann. Kein Reißer aber OK. Richtig schlimm wird es beim letzten Song CODE RED. Hier ist der Name Programm. Der Song ist der schwächste auf dem Album und hoffentlich steht hier „Alarmstufe Rot“ nicht stellvertretend für den musikalischen Abgesang.
Das Albums ist ein klassischer Fall von „Wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht“. Kaputt ist es zwar nicht aber eine gute Qualität auch nicht. Und doch ist es 100% AC/DC. Die Presse überschlägt sich mal wieder. Angesichts des Todes von Malcom Young werden hier zum Teil Parallelen zu BACK IN BALCK gezogen. Dieser Hype ist für mich völlig unverständlich und auch völlig fehl am Platz. Ein zweites BACK IN BLACK wird es niemals mehr geben. Dieses Jahrtausendalbum war nur damals und nur wegen der Umstände von Bon Scotts Tod möglich. Das muss jedem vernünftigen Menschen halbwegs klar sein. Dieser Meilenstein der Musikgeschichte, das weltweit nach Michael Jackson THRILLER am zweitmeisten verkaufte Album aller Zeiten, das weltweit am meisten verkaufte Hardrock/Metall-Album aller Zeiten, wird für alle Zeiten unerreicht bleiben. Es ist mir echt ein Rätsel, wie man schon wieder ein neues ALbum mit BACK IN BLACK vergleichen kann. Das sind nicht nur Lichtjahre dazwischen, sondern Milliarden von Galaxien. So weit weg ist POWER UP von BACK IN BLACK.
Glaube auch nicht, dass auch nur irgendein Fan sich nach einem zweiten BACK IN BLACK sehnt. Ich tue es auch nicht. Aber nach was ich mich sehne ist der typische AC/DC Riff-Rock, nur eben mit guten Songs und guten Alben, wie es sie in der Brian Johnson Ära in den 80 und 90er Jahren zu Hauf gab. Die 70er Jahre werden unerreicht bleiben. Dieses AC/DC gibt es schon lange nicht. Das AC/DC mit Brian Johnson hat eine andere Ära eingeläutet, die der der 70er im fast nichts nach steht. Und diese Ära ist mit den letzten vier Alben und seit 20 Jahren auf einem Stillstand. Niemand nimmt das AC/DC übel. So auch ich nicht. Dennoch ist die Sehnsucht nach richtig guten Songs und Klassikern enorm groß. Neben den Songs der 70er sind es vor allem die Alben BACK IN BLACK, FLICK OF THE SWITCH (wie erwähnt völlig unterbewertet), ja sogar FLY ON THE WALL (hat viele Hymnen), BLOW UP YOUR VIDEO (das Album dass das Comeback auslöste), THE RAZOR’S EDGE (der den Kultstatus mit THUNDERSTRUCK und anderen Songs zementierte und ihn bis heute andauern lässt) und BALLBREAKER (das letzte wirklich gute Album als Ganzes), was ich bis heute jährlich mehrmals höre. Das ist bei den Alben STIFF UPPER LIP, BLACK ICE und ROCK OR BUST nicht der Fall. Und wird bei POWER UP auch nicht der Fall sein. Nach mehr als 10 Durchläufen wird bleibt der erste Eindruck bestehen. POWER UP werde ich noch zig weitere Male hören. Kein Künstler bekommt bei mir mit einem durchschnittlichen Album so viel Zuwendung und so viele Chancen. POWER UP iwrd daher die nächsten Tage trotzdem in Dauerschleife laufen. Die Erfahrung der letzten drei Alben zeigt aber, dass das danach gänzlich in Versenkung verschwindet und nur ganz wenige Songs später abgespielt werden. Das ganze Album ohnehin nicht.
Brian Johnson sagte in einem Interview: „Dieses Jahr war so schlecht und es ist eine verzweifelte Zeit für alle, aber diese Platte bringt nur die schiere Kraft des Rock'n'Roll zum Ausdruck, die andere Musik nicht erreichen kann“. Weiter sagte Brian "Ich hoffe, dass dieses Album junge Kinder dazu bringt, eine Gitarre zu kaufen, die Riffs zu lernen und den Rest unseres Katalogs zu entdecken".
Ja, bei AC/DC ist alles beim Alten. Während alles andere rund um den Globus in Aufruhr zu sein scheint, erweist sich AC / DC erneut als etwas, auf das man sich jedes Mal verlassen kann Im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern wird nicht über Covid-19 nachgedacht und reflektiert. Vielleicht hätten sie aber genau das tun sollen. Sieht man die vielen saustarken Veröffentlichungen in 2020, so gehört POWER UP nicht dazu.
Und nein, kein neuer Gitarrist wird wegen POWER UP geboten werden und kein junges Kind wird den Backkatalog wegen POWER UP erforschen wollen. Es ist ohnehin unwahrscheinlich, dass mit diesem Album überhaupt neue Hörer gewonnen werden. Sehr wahrscheinlich wird aber das Album trotzdem Nr. 1 vieler Hitparaden werden. Die unerschütterliche Weigerung sich anzupassen oder was zu ändern ist das was AC/DC ausmacht. Keine Frage. Aber deswegen kann man doch gute Alben mit genau den Trademarks machen, die AC/DC so einzigartig machen.
Irgendwo habe ich gelesen, dass das Album ein „Kick-up in den Arsch zu einer Zeit, in der wir es am meisten brauchen“ sein soll. Leider ist es das nicht. Ich will hier weder übertrieben euphorisch noch übertrieben pessimistisch sein. Aber mal ehrlich, wer von euch hört sich noch heute STIFF UPPER LIP, BLACK ICE und ROCK OR BUST in Gänze an? Und POWER UP wird das gleiche „Schicksal“ erleiden.
Das Studio-Team von Produzent Brendan O’Brien und Ingenieur Mike Fraser, der sowohl an BLACK ICE als auch an ROCK OR BUST gearbeitet hat, macht einen bewundernswerten, schnörkellosen Job und fängt den legendären Sound der Band super ein und haben diese knisternde Energie auf eine Weise übersetzt, die in keiner Weise an der Formel was verändert. Hier kann man nicht meckern. Es reicht aber nicht aus um das Album zu retten.
Ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Album von AC/DC sein. Es wäre eines Abschiedsalbums nicht würdig. Bleibt zu hoffen, dass in 2021 die Pandemie überstanden ist und es noch Live-Auftritte auch von AC/DC gibt. Die Konzerte sind einfach eine Wucht. Bis auf eines habe ich alle Münchner Konzerte seit 1986 gesehen. Als 2001 das Konzertvideo zu STIFF UPPER LIP rauskam und das Münchner Konzert dazu auserwählt worden ist, habe ich mir glatt einen DVD-Player samt Dolby-Surround Anlage gekauft. STIFF UPPER LIP LIVE war meine allererste DVD, die ich damals im letzten Jahr der D-Mark für 50 Mark gekauft hatte. Das ein Konzert, dazu ein oberaffengeiles, auf dem ich war, als Live-Video kommt bewegt mich bis heute. Übrigens sehen viele meiner Kumpels die Alben ähnlich und wünschen AC/DC gar in den Ruhestand. Dem muss ich entschieden widersprechen. Bitte AC/DC, hebt euch noch den Ruhestand auf und bringt zum Abschluss eurer Karriere ein Album von der Qualität, der 80er & 90er raus. Ich wünsche mir sehr, euch noch mindestens einmal Live zu sehen. Es sind vor allem die phänomenalen Live-Auftritte, die den Mythos AC/DC zu Recht weiter am Leben lassen. Es ist die vermutlich größte Hard-Rock Band aller Zeiten. Und trotzdem muss man das Album abseits der Fanbrille bewerten können.
Leider sind keine Texte dabei. Im Booklett sind viele Bilder und die üblichen Infos. Die Box-Set ist wie ein Verstärker aufgemacht. Die CD bekommt man noch leicht raus. Diese ist identisch zur Standard-Ausgabe. Das einzige Gimmick an der Power-Box ist, dass ein kurzes Instrumental aus SHOT IN THE DARK ertönt und vorne das Cover leuchtet. Es ist eine Batterie enthalten, die man per USB aufladen Kabel. USB-Kabel ist dabei. Ironischerweise erweist sich das Auffinden des POWER-Buttons als ein kleines Abenteuer, deren Handhabung man durch detektivische Kleinarbeit herausfindet. Umständlicher konnte das nicht gelöst werden. Das Ganze wirkt billig und ist wenig durchdacht. Irgendwie ist es schon eine Metapher für die fehlende „Power“ des Albums. Man sucht mit Mühen nach dem Saft. Dafür auch noch 50€ zu verlangen, ist eine Frechheit. Wäre es nicht AC/DC, würde ich das glatt wieder zurücksenden. Sinnigerweise ist bei der wunderschönen, roten LP das Innencover, wo die LP reingeschoben wird, bedruckt. Hilft wenig, wenn man die Motive kaum sehen kann. Da hätte man das Geld in die Texte stecken können.
So bekommt POWER UP von mir leider nur drei Sterne, wobei die 50€ keinen Einfluss auf die Bewertung hat. Ich will hier keinen Legenden-Bonus gewähren oder gar aus Mitleid oder sonstwas. Die letzten drei Alben hätten allesamt nur drei Sterne bekommen. Das Album ist in Summe nur Durchschnitt. Zu wenige Songs überzeugen. BACK IN BLACK mal außen wird beim Vergleich von POWER UP mit den restlichen Alben der Brian Johnson Ära spätestens klar, dass hier keine vier Sterne vergeben werden können und schon gar nicht 5 Sterne. Dennoch bleibt es bei meiner Begeisterung, Leidenschaft und Liebe für AC/DC. Das neue Album habe ich mich sowohl in der Standard Version, als auch das Box-Set sowie der LP zugelegt. Von BLACK ICE habe ich seinerzeit alle vier verschiedene Cover und die Box gekauft. AC/DC ist die einzige Band, wo ich für ein Ticket meine Grenze von um die 100€ deutlich überschritten und 200€ für das Konzert der BLACK ICE Tour hingeblättert habe.
Sie bleiben immer noch die einzige Band, wo ich mir ein Tattoo stechen lassen würde und BACK IN BLACK wird für alle Zeiten mein Favorit für die einsame Insel bleiben. Daran wird nichts ändern können. Auch POWER UP nicht.

Revisado en Alemania el 13 de noviembre de 2020
Nach dem letzten Output ROCK OR BUST und dem Ende der ersten Tour konnte einem Angst und Bange werden um die Zukunft von AC/DC. Als Brian Johnson gesundheitsbedingt den zweiten Teil der Tour nicht bestreiten konnte und durch W. Axl Rose ersetzt wurde und auch noch Malcom Young verstarb (R.I.P.) sahen nicht wenige das Aus der australischen Kult-Rocker. Zum Glück ist es anders gekommen. Der Nachfolger von Malcom Young, sein Neffe Stevie Young, etablierte sich bereits bei den Touren zur festen Größe und hat sich reibungslos in die Rolle seines Onkels Malcolm eingeschlichen. Er erwies sich als adäquater Ersatz. Drummer Phil Rudd kratze auch noch rechtzeitig die Kurve um wieder an Bord zu sein und Cliff Williams hat seinen Ruhestand auf Eis gelegt. Die Rhythmus-Sektion war gerettet und auch Brian Johnson überwand seine gesundheitlichen Probleme und kehrte an seinen angestammten Platz zurück. Nichts gegen Axl Rose, aber AC/DC ohne Brian Johnson ist für mich nicht AC/DC. Und dann ist da noch Angus. Der ausdauernde Gitarrenmeister, das einzige allgegenwärtige Mitglied, der Kleber, der alles zusammenhält. Das Aushängeschild und der Garant für den Erfolg.
Spannend war die Frage, wie das neue Album werden würde. Jedem dürfte klar sein, dass wo AC/DC drauf steht zu 100% auch AC/DC drin ist. Dass ist auch diesmal nicht einen Millimeter anders. Das ist einerseits auch gut so und fester Bestandteil der „Marke“ AC/DC. Die Formel funktioniert seit 40 Jahren. Oft mit herausragenden Songs, aber andererseits leider auf den letzten drei Alben mit vielen, sagen wir mal unbedeutenden Songs. Dabei ragte immer die Single heraus. Der vermeintlich beste Song wurde gleich von Beginn an ins Rennen geschickt. So auch diesmal. Alles beim Alten, alles wie gehabt. Und auch diesmal war die Vorfreude nach SHOT IN THE DARK riesengroß. Ja sogar noch größer als sonst. Warum? SHOT IN THE DARK erinnerte in vielerlei Hinsicht an starke Alben der 80er und 90er und nährte die Hoffnung, dass es diesmal nach langer, langer Zeit mal wieder ein ganzheitlich gutes Album gibt. Doch so groß die Vorfreude auch war, umso größer ist diesmal die Enttäuschung. Es ist leider wieder ein Album mit vielen belanglosen Nummern geworden. Nett anzuhören aber nur mit ganz wenigen Songs, die richtig gut geworden sind.
Es tut mir in der Seele weh, was zumindest musikalisch auf den letzten vier Alben abgeliefert wurde. Und nein, ich bin kein ewig gestriger, der nach den guten alten Zeiten lechzt. Meine Verehrung für AC/DC ist die Größte, die ich für eine Band jemals aufgebracht habe und vermutlich für alle Lebzeiten aufbringen werde. Müsste ich von einer Band ein Tattoo stechen lassen, es wäre AC/DC. Müsste ich ein einziges Album auf eine einsame Insel mitnehmen dürfen, es wäre BACK IN BLACK.
AC/DC und KISS wurden zu meiner Grundschulzeit an vielen Säulen und Wänden aufgemalt, ohne zu wissen was das bedeutet. Aber es ist mir in Erinnerung geblieben. 1979 kamen dann die ersten Ausflüge in die Welt der Rockmusik, da war ich im letzten Jahr Grundschüler und noch nicht mal Teenager. Und wie es der Zufall wollte (oder auch nicht) waren KISS und AC/DC die ersten Bands, die ich musikalisch erkundet habe. Warum, weiß ich nicht mehr. Ob es an den Wandmalereien lag ist eher spekulativ. Jedenfalls gefiel mir die Rockmusik super, allen voran AC/DC und Kiss.
HIGHWAY TO HELL und I WAS MADE FOR LOVIN‘ YOU von Kiss liefen im Radio rauf und runter. Dazu lief auch noch der Kiss Film in den Kinos. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte erlosch die Liebe zu Kiss immer mehr, die Bewunderung und Hingabe für AC/DC stieg dafür ins unermessliche. Ich bin stolz, das ich noch die Vinyl-Singles von HIGHWAY TO HELL, GIRLS GOT RHYTHM und TOUCH TOO MUCH in meiner Sammlung habe. YOU SHOCK ME ALL NIGHT LONG gesellte sich auch noch dazu. Für mehr hat das mickrige Taschengeld nicht gelangt. Mühsam habe ich mir vom Geld fürs Pausenbrot was zusätzlich weggespart. Ein Nachbar schenkte mir die Live-LP IF YOU WAN’T BLOOD. Anhören konnte ich das nur, wenn die Eltern noch in der Arbeit waren. Sie hörten Volksmusik und Rock war ein No Go. Es sollte bis 1982 dauern, bis ich einen eigenen Plattenspieler hatte und mir einen Walkman zulegen konnte. Mit Geld durchs Zeitungsaustragen fing ich ab 1982 rum LP’s zu sammeln. So war FLICK OF THE SWITCH 1983 das erste AC/DC Album, dass ich als Neuerscheinung von AC/DC gekauft habe. Was war das für eine geile Scheibe. Völlig unterbewertet. Läuft bei mir bis heute mehrmals jährlich, was man von den drei Alben in diesem Jahrtausend nicht behaupten kann. Leider wird POWER UP sich auch hierzu gesellen.
Mit über 50 Jahren ist man doch bzw. sollte man etwas weiser sein. Denke, ich kann schon behaupten, trotz aller Begeisterung die Fanbrille ablegen zu können. Man sollte schon versuchen soweit es machbar ist neutral und sachlich Musik zu bewerten. Dabei ist es klar, dass es eine immer eine subjektive Betrachtung ist. Der Euphorie, die auch diesmal im Vorfeld entfacht wurde, kann ich mich nicht anschließen. Nicht aus Trotz oder nur gegen den Strom zu schwimmen. Nein, es ist meine subjektive Betrachtung ohne Fanbrille und hier muss ich leider festhalten, dass das Album die reinste Enttäuschung ist. Zu groß war die Hoffnung, zu klein das Abgelieferte. Es liegt dabei nicht am Stil von AC/DC. Genau den will ich weiter haben. Es liegt einfach an den Songs, die größtenteils leider lieblos und belanglos sind. Und wenn man wirklich in sich geht und realistisch POWER UP betrachtet, ist es ein weiteres 08/15 Album, wie die letzten drei auch.
Mit dem Stil kann man auch heutzutage gute Songs schreiben. Vielleicht verdeutlich STORMY MAY DAY von BLACK ICE (2008) das Dilemma. Es hätte das HELLS BELLS oder FOR THOSE des 21. Jahrhunderts werden können, doch der Song, dessen geniales Intro 1:05 Minuten dauert und eine unfassbare Wucht beim Einsetzen des Gesang und auch im Chorus bietet, hört nur nach zwei weiteren Minuten abrupt auf, ohne dritten Chorus. Für mich hätte es der beste Songs der letzten vier Alben sein, so aber ist das Stück einfach unvollständig. Es fehlt letztendlich die Hingabe, den Song so auszufeilen, dass es ein Legenden-Song wird. Und diese fehlende Hingabe und Leidenschaft fehlt schon länger und ist auch auf POWER UP nicht zu finden. Wie man AC/DC Like gute Songs komponieren kann zeigen für mich die Deutschrocker Ohrenfeindt auf ihrem vor drei Wochen erschienen neuen Album DAS GELD LIEGT AUF DER STRASSE. Hört mal rein, es lohnt sich.
Malcom Young wird hier als Co-Autor von allen Songs geführt. Viele Riffs stammen noch aus den BLACK ICE Sessions und sind Überbleibsel jahrzehntelanger Zusammenarbeit der Gebrüder Young. Es ist aller Ehren wert, so Malcom Young würdigen zu wollen. Doch genau hier könnte das Problem von POWER UP liegen. Wenn die Riffs schon damals scheinbar nicht gut genug waren für BLACK ICE und andere Alben, warum sollten sie jetzt gut genug sein? Die Würdigung ist so doch etwas danebengegangen. Auch konnte man die Trauer um den Verlust kaum richtig einfangen. Was bei BACK IN BLACK, unmittelbar nach Bon Scotts Tod (R.I.P) in jeder Note jedes Songs zu spüren war, kommt hier nur ansatzweise beim Song THROUGH THE MISTS OF TIME zum Vorschein. Und damit kommen wir zum Album selbst.
12 Tracks bietet das Album. Mit 41:03 Minuten Laufzeit ist es ein kurzweiliges Vergnügen. Es ist seit den 90ern das zweikürzeste Album nach ROCK OR BUST. Eröffnet wird das Album mit der kommenden, zweiten Single REALIZE. Die Lobeshymnen waren zuvor gigantisch. Wie jedes Mal bei einem neuen Album von AC/DC. Doch der Song ist für mich eine Enttäuschung und steht im Großen und Ganzen stellvertretend für das was kommt. Der Song groovt zwar richtig aber spätestens beim Chorus ist alles dahin. Der Chorus ist mal etwas anders, passt aber einfach nicht zum Song. Es wirkt wie zwei Stücke die nicht zusammengehören. REJECTION ist leider ein 08/15 Stampfer, ohne irgendetwas was hängebleibt. Skipp-Kandidat Nr. 1. Mit SHOT IN THE DARK folgt die erste Single und eines der ganz wenigen Highlights von POWER UP. Hier ist alles perfekt, vom Gang-Gesang des Chors bis zum kurzen, aber effektiven Solo von Angus.
Bei THROUGH THE MISTS OF TIME kommt sogar erstmals Gänsehaut, Wehmut und Begeisterung auf. „See dark shadows - On the walls - See the pictures - Some hang, some fall“ könnte oder ist eine perfekte Hommage an Malcom Young. Die Gitarren klingen zwar nach AC/DC, sind aber etwas vom üblichen Strickmuster und machen den Song mit dem gefühlvollen!! Gesang zunächst außergewöhnlich. Doch dann setzt der Chorus ein und die Freude wird sofort getrübt. Der Chorus passt auch hier nicht zum gesamten Song. Dennoch ist die Nummer sehr hörenswert und wegen der Gitarren und dem Gesang doch ein Highlight. KICK YOU WHEN YOU’RE DOWN ist dann ein weiterer 08/15 austauschbarer Fließband-Stampfer mit zwar interessanter Gitarre aber letztendlich doch viel zu wenigem was hängen bleibt. WITCH’S SPELL groovt zu Beginn richtig gut aber beim Pre-Chorus und Chorus verglüht auch hier der gute Ansatz. DEMON FIRE erinnert am Anfang etwas an WHOLE LOTTA ROSIE um im Stil von SAFE IN NEW YORK CITY weiterzumachen. Der Chorus ist endlich mal richtig gut. Kein Highlight aber ein guter Song, der es auf die Play-List schafft.
WILD REPUTATION ist eine sehr eingängige und brauchbare Nummer. Eines der besseren Stücke und eines wo Chorus und Song sehr gut zusammenpassen. Auch kein Highlight aber durchaus hörenswert. Kommt auch auf die Playlist. Mit NO MAN’S LAND kommt dann endlich mal ein richtiger Kracher. Hier passt ebenfalls alles. Der etwas langsamere, stampfende Rhythmus mit ungewöhnlicher Gitarrenbegleitung sticht hier mit dem wuchtigen Chorus ganz klar hervor. Ein Highlight des Albums. Das könnte die nächste Live-Hymne werden. Das zweite Mal Gänsehaut. Diesmal aber durchgängig. Hammer-Song. SYSTEM DOWN senkt das Niveau wieder gleich. Der Song hat einen netten Groove und einen richtig geilen Basslauf aber zündet gänzlich nicht. Der Chorus ist furchtbar und versaut auch hier den an sich guten Ansatz des Songs. Etwas „Aufbesserung“ kommt mit MONEY SHOT. Brauchbarer Song, den man evtl. auch auf eine Playlist draufpacken kann. Kein Reißer aber OK. Richtig schlimm wird es beim letzten Song CODE RED. Hier ist der Name Programm. Der Song ist der schwächste auf dem Album und hoffentlich steht hier „Alarmstufe Rot“ nicht stellvertretend für den musikalischen Abgesang.
Das Albums ist ein klassischer Fall von „Wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht“. Kaputt ist es zwar nicht aber eine gute Qualität auch nicht. Und doch ist es 100% AC/DC. Die Presse überschlägt sich mal wieder. Angesichts des Todes von Malcom Young werden hier zum Teil Parallelen zu BACK IN BALCK gezogen. Dieser Hype ist für mich völlig unverständlich und auch völlig fehl am Platz. Ein zweites BACK IN BLACK wird es niemals mehr geben. Dieses Jahrtausendalbum war nur damals und nur wegen der Umstände von Bon Scotts Tod möglich. Das muss jedem vernünftigen Menschen halbwegs klar sein. Dieser Meilenstein der Musikgeschichte, das weltweit nach Michael Jackson THRILLER am zweitmeisten verkaufte Album aller Zeiten, das weltweit am meisten verkaufte Hardrock/Metall-Album aller Zeiten, wird für alle Zeiten unerreicht bleiben. Es ist mir echt ein Rätsel, wie man schon wieder ein neues ALbum mit BACK IN BLACK vergleichen kann. Das sind nicht nur Lichtjahre dazwischen, sondern Milliarden von Galaxien. So weit weg ist POWER UP von BACK IN BLACK.
Glaube auch nicht, dass auch nur irgendein Fan sich nach einem zweiten BACK IN BLACK sehnt. Ich tue es auch nicht. Aber nach was ich mich sehne ist der typische AC/DC Riff-Rock, nur eben mit guten Songs und guten Alben, wie es sie in der Brian Johnson Ära in den 80 und 90er Jahren zu Hauf gab. Die 70er Jahre werden unerreicht bleiben. Dieses AC/DC gibt es schon lange nicht. Das AC/DC mit Brian Johnson hat eine andere Ära eingeläutet, die der der 70er im fast nichts nach steht. Und diese Ära ist mit den letzten vier Alben und seit 20 Jahren auf einem Stillstand. Niemand nimmt das AC/DC übel. So auch ich nicht. Dennoch ist die Sehnsucht nach richtig guten Songs und Klassikern enorm groß. Neben den Songs der 70er sind es vor allem die Alben BACK IN BLACK, FLICK OF THE SWITCH (wie erwähnt völlig unterbewertet), ja sogar FLY ON THE WALL (hat viele Hymnen), BLOW UP YOUR VIDEO (das Album dass das Comeback auslöste), THE RAZOR’S EDGE (der den Kultstatus mit THUNDERSTRUCK und anderen Songs zementierte und ihn bis heute andauern lässt) und BALLBREAKER (das letzte wirklich gute Album als Ganzes), was ich bis heute jährlich mehrmals höre. Das ist bei den Alben STIFF UPPER LIP, BLACK ICE und ROCK OR BUST nicht der Fall. Und wird bei POWER UP auch nicht der Fall sein. Nach mehr als 10 Durchläufen wird bleibt der erste Eindruck bestehen. POWER UP werde ich noch zig weitere Male hören. Kein Künstler bekommt bei mir mit einem durchschnittlichen Album so viel Zuwendung und so viele Chancen. POWER UP iwrd daher die nächsten Tage trotzdem in Dauerschleife laufen. Die Erfahrung der letzten drei Alben zeigt aber, dass das danach gänzlich in Versenkung verschwindet und nur ganz wenige Songs später abgespielt werden. Das ganze Album ohnehin nicht.
Brian Johnson sagte in einem Interview: „Dieses Jahr war so schlecht und es ist eine verzweifelte Zeit für alle, aber diese Platte bringt nur die schiere Kraft des Rock'n'Roll zum Ausdruck, die andere Musik nicht erreichen kann“. Weiter sagte Brian "Ich hoffe, dass dieses Album junge Kinder dazu bringt, eine Gitarre zu kaufen, die Riffs zu lernen und den Rest unseres Katalogs zu entdecken".
Ja, bei AC/DC ist alles beim Alten. Während alles andere rund um den Globus in Aufruhr zu sein scheint, erweist sich AC / DC erneut als etwas, auf das man sich jedes Mal verlassen kann Im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern wird nicht über Covid-19 nachgedacht und reflektiert. Vielleicht hätten sie aber genau das tun sollen. Sieht man die vielen saustarken Veröffentlichungen in 2020, so gehört POWER UP nicht dazu.
Und nein, kein neuer Gitarrist wird wegen POWER UP geboten werden und kein junges Kind wird den Backkatalog wegen POWER UP erforschen wollen. Es ist ohnehin unwahrscheinlich, dass mit diesem Album überhaupt neue Hörer gewonnen werden. Sehr wahrscheinlich wird aber das Album trotzdem Nr. 1 vieler Hitparaden werden. Die unerschütterliche Weigerung sich anzupassen oder was zu ändern ist das was AC/DC ausmacht. Keine Frage. Aber deswegen kann man doch gute Alben mit genau den Trademarks machen, die AC/DC so einzigartig machen.
Irgendwo habe ich gelesen, dass das Album ein „Kick-up in den Arsch zu einer Zeit, in der wir es am meisten brauchen“ sein soll. Leider ist es das nicht. Ich will hier weder übertrieben euphorisch noch übertrieben pessimistisch sein. Aber mal ehrlich, wer von euch hört sich noch heute STIFF UPPER LIP, BLACK ICE und ROCK OR BUST in Gänze an? Und POWER UP wird das gleiche „Schicksal“ erleiden.
Das Studio-Team von Produzent Brendan O’Brien und Ingenieur Mike Fraser, der sowohl an BLACK ICE als auch an ROCK OR BUST gearbeitet hat, macht einen bewundernswerten, schnörkellosen Job und fängt den legendären Sound der Band super ein und haben diese knisternde Energie auf eine Weise übersetzt, die in keiner Weise an der Formel was verändert. Hier kann man nicht meckern. Es reicht aber nicht aus um das Album zu retten.
Ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Album von AC/DC sein. Es wäre eines Abschiedsalbums nicht würdig. Bleibt zu hoffen, dass in 2021 die Pandemie überstanden ist und es noch Live-Auftritte auch von AC/DC gibt. Die Konzerte sind einfach eine Wucht. Bis auf eines habe ich alle Münchner Konzerte seit 1986 gesehen. Als 2001 das Konzertvideo zu STIFF UPPER LIP rauskam und das Münchner Konzert dazu auserwählt worden ist, habe ich mir glatt einen DVD-Player samt Dolby-Surround Anlage gekauft. STIFF UPPER LIP LIVE war meine allererste DVD, die ich damals im letzten Jahr der D-Mark für 50 Mark gekauft hatte. Das ein Konzert, dazu ein oberaffengeiles, auf dem ich war, als Live-Video kommt bewegt mich bis heute. Übrigens sehen viele meiner Kumpels die Alben ähnlich und wünschen AC/DC gar in den Ruhestand. Dem muss ich entschieden widersprechen. Bitte AC/DC, hebt euch noch den Ruhestand auf und bringt zum Abschluss eurer Karriere ein Album von der Qualität, der 80er & 90er raus. Ich wünsche mir sehr, euch noch mindestens einmal Live zu sehen. Es sind vor allem die phänomenalen Live-Auftritte, die den Mythos AC/DC zu Recht weiter am Leben lassen. Es ist die vermutlich größte Hard-Rock Band aller Zeiten. Und trotzdem muss man das Album abseits der Fanbrille bewerten können.
Leider sind keine Texte dabei. Im Booklett sind viele Bilder und die üblichen Infos. Die Box-Set ist wie ein Verstärker aufgemacht. Die CD bekommt man noch leicht raus. Diese ist identisch zur Standard-Ausgabe. Das einzige Gimmick an der Power-Box ist, dass ein kurzes Instrumental aus SHOT IN THE DARK ertönt und vorne das Cover leuchtet. Es ist eine Batterie enthalten, die man per USB aufladen Kabel. USB-Kabel ist dabei. Ironischerweise erweist sich das Auffinden des POWER-Buttons als ein kleines Abenteuer, deren Handhabung man durch detektivische Kleinarbeit herausfindet. Umständlicher konnte das nicht gelöst werden. Das Ganze wirkt billig und ist wenig durchdacht. Irgendwie ist es schon eine Metapher für die fehlende „Power“ des Albums. Man sucht mit Mühen nach dem Saft. Dafür auch noch 50€ zu verlangen, ist eine Frechheit. Wäre es nicht AC/DC, würde ich das glatt wieder zurücksenden. Sinnigerweise ist bei der wunderschönen, roten LP das Innencover, wo die LP reingeschoben wird, bedruckt. Hilft wenig, wenn man die Motive kaum sehen kann. Da hätte man das Geld in die Texte stecken können.
So bekommt POWER UP von mir leider nur drei Sterne, wobei die 50€ keinen Einfluss auf die Bewertung hat. Ich will hier keinen Legenden-Bonus gewähren oder gar aus Mitleid oder sonstwas. Die letzten drei Alben hätten allesamt nur drei Sterne bekommen. Das Album ist in Summe nur Durchschnitt. Zu wenige Songs überzeugen. BACK IN BLACK mal außen wird beim Vergleich von POWER UP mit den restlichen Alben der Brian Johnson Ära spätestens klar, dass hier keine vier Sterne vergeben werden können und schon gar nicht 5 Sterne. Dennoch bleibt es bei meiner Begeisterung, Leidenschaft und Liebe für AC/DC. Das neue Album habe ich mich sowohl in der Standard Version, als auch das Box-Set sowie der LP zugelegt. Von BLACK ICE habe ich seinerzeit alle vier verschiedene Cover und die Box gekauft. AC/DC ist die einzige Band, wo ich für ein Ticket meine Grenze von um die 100€ deutlich überschritten und 200€ für das Konzert der BLACK ICE Tour hingeblättert habe.
Sie bleiben immer noch die einzige Band, wo ich mir ein Tattoo stechen lassen würde und BACK IN BLACK wird für alle Zeiten mein Favorit für die einsame Insel bleiben. Daran wird nichts ändern können. Auch POWER UP nicht.



'Realize' and 'Shot in the Dark' are sensible choices of singles, with each promosing lascivious lyrics and air-pumping choruses. The riffs are great, and liberal in POWER UP. 'Rejection' is a song Bon Scott would have been jealous of, but oh-so-infectious. 'Through the Mists of Time' is just awesome. A bit on the softer side, a bit melancholy. A bit haunting. It's clearly for Malc, and it rocks with the best of them. I still get goosebumps listening to it with every spin.
'Kick You When You're Down' is pure '90s AC/DC, with an aptly-kicking riff that proves one POWER UP's highlights. 'Witch's Spell' is basically 'Big Jack' and Ballbreaker's 'Burnin' Alive' combined, and it sounds excellent. 'Demon Fire' has similar shades of The Razor's Edge and what was to come. There are a couple of weaker tracks, personally, in 'Systems Down' and 'Code Red', but they're by no means weak. 'Money Shot' is a dose of pure AC/DC, and 'No Man's Land' is a worthy rocker.
Overall, scarcely a bad track on this hearty offering of hard rock. It's what 2020 needs. The boys are back and bigger than ever.
The physical vinyl copy is also beautiful. A luxurious gatefold, it holds a glossy inner sleeve and - in this exclusive Amazon edition - devillish red vinyl. It sounds so rich and uncompromising: relentless rock 'n roll. Highly recommend.

Revisado en Reino Unido el 15 de noviembre de 2020
'Realize' and 'Shot in the Dark' are sensible choices of singles, with each promosing lascivious lyrics and air-pumping choruses. The riffs are great, and liberal in POWER UP. 'Rejection' is a song Bon Scott would have been jealous of, but oh-so-infectious. 'Through the Mists of Time' is just awesome. A bit on the softer side, a bit melancholy. A bit haunting. It's clearly for Malc, and it rocks with the best of them. I still get goosebumps listening to it with every spin.
'Kick You When You're Down' is pure '90s AC/DC, with an aptly-kicking riff that proves one POWER UP's highlights. 'Witch's Spell' is basically 'Big Jack' and Ballbreaker's 'Burnin' Alive' combined, and it sounds excellent. 'Demon Fire' has similar shades of The Razor's Edge and what was to come. There are a couple of weaker tracks, personally, in 'Systems Down' and 'Code Red', but they're by no means weak. 'Money Shot' is a dose of pure AC/DC, and 'No Man's Land' is a worthy rocker.
Overall, scarcely a bad track on this hearty offering of hard rock. It's what 2020 needs. The boys are back and bigger than ever.
The physical vinyl copy is also beautiful. A luxurious gatefold, it holds a glossy inner sleeve and - in this exclusive Amazon edition - devillish red vinyl. It sounds so rich and uncompromising: relentless rock 'n roll. Highly recommend.









This is a review of the Translucent red Vinyl, which plays really well, my copy is flat and quiet and below is a review of the album that i took from NME as i couldn't say it better myself and this review tipped me over the edge to buying the album right here on amazon.
On ‘Power Up’, it takes less than 20 seconds for AC/DC to deliver the heavy rock sound that was first pioneered by, well, AC/DC. “The moment you realize / Those moments just pass you by/ Gonna take you to paradise,” comes the familiar howl of frontman Brian Johnson, bolstered by the guitars of Angus Young, on the pummelling ‘Realise’.
It immediately sets the tone for what follows across the next 12 tracks – this 17th offering from the Australian legends sees them delivering a love letter to heavy rock at a time when, they reckon its unbridled power has arguably never been more in demand – Johnson recently told NME: “This year has been so bad and it’s a desperate time for everyone, but this record just brings across the sheer power of rock‘n’roll that other music can’t reach.
While that means it’s unlikely to win over many newcomers, AC/DC devotees will no doubt revel in the sheer joy of just hearing the band preaching to the choir once more after one of the most uncertain periods in their history – including the death of founder Malcolm Young in 2017. And, fittingly, Malcolm’s spirit looms large on the album; his brother Angus ensured the record featured the wide array of guitar ideas and riffs that he had cooked up with Angus in the preceding decades.
Take lead single ‘Shot In The Dark’, which immediately assumes its place among some of the band’s greatest efforts across a career spanning almost 50 years. “A shot in the dark, Make you feel alright”, comes Johnson’s message of much-needed positivity, wrapped around Angus Young’s masterful command Gibson SG. You feel like Malcolm would immediately approve.
In their ever-advancing years, it also appears that ‘Through The Mists of Time’, a measured highlight, is the closest thing we’ll get to AC/DC reflecting on the ever-present face of old father time. “See dark shadows / On the walls / “See the pictures / Some hang, some fall”, croons Johnson, conveying the feeling of a veteran rock band reflecting on their admirable ability to weather a storm.
Elsewhere, a strong mid-section sees them successfully leaning on heavy rock’s love of the occult to provide some of the album’s biggest and most infectious choruses. “Demon fire, it’s all you desire,” Johnson gleefully screams on ‘Demon Fire’, one of the record’s most frenetic tracks – and one which highlights the powerhouse drums of returning sticksman Phil Rudd.
As with all good AC/DC albums, the band’s commitment to unrelenting silliness on this record cannot be ignored either – even if you sense that they are in on the increasingly surreal images they present. On ‘Wild Reputation’, Johnson presents himself as a rank outsider in a Western town. Ennio Morricone it ain’t, but there’s something undeniably At turns, the record is also unremittingly filthy too, particularly on late effort ‘Money Shot’ – which is about as subtle as that title would suggest. “Lady, just try the money shot / Best taken when hot”, Johnson growls. The inference is clear, although you can’t really fault them for sticking to their recognisable brand of rock and roll excess, in our interview, Johnson admitted to NME that the word ‘woke’ just isn’t part of the band’s vocabulary.
But by the time things wrap up on ‘Code Red’, which sees the band firing on all cylinders, it becomes clear that their steadfast refusal to adapt or change is no bad thing. While far from a reinvention of the wheel, ‘Power Up’ is a joyous celebration of the unbridled heavy rock that has served them well for almost 50 years and, we can hope, a unifying cry for the future.
“I’m hoping this album will make young kids go out and buy a guitar, learn the riffs and discover the rest of our catalogue,” Brian Johnson told us. While it remains to be seen if they’ll heed his words, this album proves that it won’t be through lack of trying on AC/DC’s part. This is, all considered, a kick up the arse at a time when we need it the most.
So if you're hesitating..jump right in ....this is "heavy rock" as i would call it and it doesn't dissapoint.

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